Skip to main content

05.09.2023 | Fertilität und Kinderwunsch | Nachrichten

Bis zu zwölf Monate nach der Geburt

Fertilitätstherapie mit erhöhtem Schlaganfallrisiko assoziiert

verfasst von: Dr. Dagmar Kraus

Frauen, die sich einer Kinderwunschbehandlung unterziehen, scheinen offenbar ein höheres Schlaganfallrisiko in der Zeit nach der Geburt zu haben als spontan schwanger gewordene Frauen. Die absoluten Fallzahlen sind aber gering.

Weiterführende Themen

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Höhere Trefferquoten bei Brustkrebsscreening dank KI?

Künstliche Intelligenz unterstützt bei der Auswertung von Mammografie-Screenings und senkt somit den Arbeitsaufwand für Radiologen. Wie wirken sich diese Technologien auf die Trefferquote und die Falsch-positiv-Rate aus? Das hat jetzt eine Studie aus Schweden untersucht.

Präeklampsie-Prophylaxe mit ASS: Suche nach optimaler Dosierung

Der Nutzen einer frühzeitigen Präeklampsie-Prophylaxe mit Acetylsalicylsäure steht außer Frage. Über die optimale Dosierung wird noch diskutiert. Eine Forschungsgruppe aus Schweden deshalb hat verschiedene Einnahmeregime verglichen, mit einem erstaunlichem Ergebnis.

Automatisierte Insulinabgabe hilft postpartal bei Blutzuckerkontrolle

Ergebnisse aus einer Fortsetzung der AiDAPT-Studie sprechen dafür, dass ein HCL („hybrid closed loop“)-System auch in den ersten sechs Monaten nach dem Entbinden eine bessere Blutzuckereinstellung erlaubt als eine Standardinsulinabgabe.  

cfDNA-Screening kann auf maternalen Krebs hinweisen

Unübliche oder nicht auswertbare Resultate des nichtinvasiven Screenings auf fetale Aneuploidie mithilfe der Sequenzierung zellfreier DNA können ein Zeichen für Krebs der Mutter sein. In einer Studie lag die Prävalenz nahe 50%.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.