Erschienen in:
01.02.2013 | Leitthema
Fetale Magnetresonanztomographie thorakaler und abdomineller Malformationen
verfasst von:
Dr. R. Woitek, P.C. Brugger, U. Asenbaum, J. Furtner, D. Prayer
Erschienen in:
Die Radiologie
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Ausgabe 2/2013
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Zusammenfassung
Klinisches/methodisches Problem
Diagnose und Differenzialdiagnose fetaler thorakaler und abdomineller Malformationen.
Radiologische Standardverfahren
Ultraschall, MRT.
Methodische Innovationen
MRT zur weiteren Abklärung und genaueren Differenzierung bei vielen im Ultraschall gestellten Verdachtsdiagnosen.
Leistungsfähigkeit
Verbesserte anatomische Darstellung mittels MRT und Darstellung unterschiedlicher Gewebezusammensetzung mittels verschiedener MR-Sequenzen.
Bewertung
Die fetale MRT ist bei der angegebenen Fragestellung in die klinische Routine eingegangen und liefert weiterhin die Basis für wissenschaftliche Untersuchungen in diesem Bereich.
Empfehlung für die Praxis
Die fetale MRT liefert beim Vorliegen thorakaler oder abdomineller Malformationen komplementär zum Ultraschall wichtige Zusatzinformationen, um die diagnostische Genauigkeit zu erhöhen, die Prognoseabschätzung zu verbessern und ggf. eine bessere chirurgische Planung zu ermöglichen.