« zurück zur Übersicht × (relative) Indikation Mittel-großer Defekt und ausreichend Gewebe eher caudal am Hals Vorteile Einfach Schönes Ergebnis Nachteile Keine Durchführung Schwenklappen unterhalb des Defektes von ähnlicher Größe einzeichnen und Verlängern des Lappens um Burow-Ausgleichsdreieck. Leitungsanästhesie von enoral des N. mentalis: Lokalanästhesie auf Mukosa tropfen; 2-3 Minuten warten, dann Depot im Austrittpunkt setzen. Oberflächliche Anästhesie vom Defekt ausgehend auf dem SMAS. Heben des Schwenklappens auf dem SMAS und Mobilisation zu allen Seiten. Verschluss des Hebedefekts durch subkutane Naht und Hautnaht. Anpassen des Transpositionslappens und Fixeren mittels subkutaner Naht und Hautnaht. Transpositionslappen, von caudal Literatur Kaufmann et al., Dermatologische Operationen – Farbatlas und Lehrbuch. 5te Auflage. Thieme Verlag ISBN 978-313-241-295-8, 2020. Salgarelli et al., J Cranio-Maxillofacial Surg 38: 460-464, 2010.
