« zurück zur Übersicht × Synonym OT-Plastik; Peng-Plastik (relative) Indikation Kleine Defekte im zentralen Anteil der Nasenspitze oder caudalen Anteil Vorteile Einfach Schnell Nachteile Nahtdehiszenz zentral häufiger Gewebeüberschuss nach cranial, wenn nicht ausreichende Exzision des Burow-Ausgleichsdreicks. Durchführung Leitungsanästhesie (endonasal) von beiden Seiten der Ramus nasolobulares (Richtung Nasenspitze) und Rami nasales ext. N. infraorbitalis (Richtung Sulcus nasi) und örtliche Betäubung. Schnittführung in den Grenzen Nasenspitze/-flügel und -flügel/-abhang bds. Ausgleichsdreieck nach oben möglichst spitz. Rückschnitt („Back cut“) oder Ausgleichsdreicke am Ende bds. Mobilisation des Lappens unterhalb der Muskelfaseranteile. Subkutane Naht (nicht in der Spitze) und Hautnaht; zuerst im Bereich Nasenrücken, dann nach lateral, immer symmetrisch abwechselnd zu jeder Seite, je einen Stich. Im Bereich des Rückschnittes darauf achten, dass es zu keiner Zeltbildung kommt. Tipp Ausgleichsdreieck nach cranial muss groß genug sein. Der Winkel in der Spitze des Ausgleichsdreiecks sollte 20° betragen Rotationslappen, bds., von lateral Video Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten Jetzt einloggen Kostenlos registrieren Literatur Peng VT et al., J Dermatol Surg Oncol 13: 251-3, 1987. Rowe D et al., Dermatol Surg 21: 149-152, 1995. Ahern RW et al., Dermatol Surg 34: 232 – 7, 2008.
