« zurück zur Übersicht × (relative) Indikation Klein-mittelgroße Defekte mit Beteiligung der Augenbraue und ausreichend Nahgewebe cranio-lateral Vorteile Großteil der Narbe liegt in der Augenbraue Wiederherstellung der Augenbraue möglich Ausdünnen/Fehlen der lateralen Augenbrauenanteile ist kosmetisch unauffälliger als ein Fehlen der zentralen Anteile Nachteile N. supraorbitalis kann geschädigt werden Durchführung Einzeichnen der gesamten Augenbraue Einzeichnen eines Rotationslappen von lateral und eines Ausgleichsdreiecks nach cranial vom Defekt ausgehend. Am Ende des Rotationslappens entweder einen Rückschnitt („back cut“) oder ein Ausgleichsdreiecks nach caudal einzeichnen. Oberflächliche Anästhesie und Leitungsanästhesie des N. supraorbitalis. Oberflächliches Heben eines Rotationslappens streng auf dem SMAS. Subkutane Naht und Hautnähte. Rotationslappen, von cranio-lateral Literatur Löser A: Plastisch-rekonstruktive Hauttumor-Chirurgie in der Kopf-Hals-Region. Elsevier Verlag ISBN 978-3-437-21234-5, 2020.
