« zurück zur Übersicht × (relative) Indikation Mittel-große Defekte infraorbital und Gewebeüberschuss in der Glabellaregion Vorteile Relativ sicher Nachteile Lappenhypertrophie möglich Verstreichen des nasofaszialen Sulcus möglich Unschöne Falte in der Glabella Durchführung Ausmessen des Defektes. Einzeichnen eines Transpositionslappens in der Glabellaregion, der so breit ist wie der zu verschließende Defekt. Dabei Patient die Stirn runzeln lassen, um zukünftige Narbe möglichst in die Falten zu legen. Leitungsanästhesien der Nn. Supratrochlearis und supraorbitales und weite lokale Anästhesie auf und unterhalb des SMAS. Vorsichtiges Heben des Transpositionslappens unter Mitnahme von Muskelfaseranteilen. Verschluss des Hebedefektes. Anpassen des Lappens an den zu verschließenden Defekt. Ggf. Pexing-Naht zur Wiederherstellung des nasofaszialen Sulcus. Subkutane Nähte, nicht Lidrandnah! Hautnähte 5-0 bzw. Cornea-nah 7-0. Tipp *Postoperativ sind Coolpacks empfehlenswert sowie für drei Tage weiche Kost. Transpositionslappen, einzipflig, von der Glabella
