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24.03.2023 | FOKO 2023 | Nachrichten

Erhöhtes Risiko

Schwangerschaft Ü40: Mutter und Kind durch individuelle Risikostratifizierung schützen

verfasst von: Ingo Schroeder

Die Rate an Schwangeren über 40 ist in den letzten Jahren weiter gestiegen. Mit zunehmendem Alter werden Schwangerschaftskomplikationen wahrscheinlicher. Um dem Risiko zu begegnen, können einige Maßnahmen helfen.

Weiterführende Themen

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

IG-Nobelpreis 2024: Von analer Atmung und hemisphärischen Haarwirbeln

13.09.2024 Panorama Nachrichten

Der Ig-Nobelpreis feiert Forschung, die erst zum Lachen und dann zum Nachdenken einlädt. Arbeiten mit Medizinbezug konnten in diesem Jahr vier der zehn Preise abräumen. Dabei war von unauffindbaren Hundertjährigen bis zur enteralen Beatmung einiges geboten, was dem Leitgedanken des Preises gerecht wird.

Ist Endometriose ein kardiovaskulärer Risikofaktor?

06.09.2024 Endometriose Nachrichten

Frauen, die an Endometriose leiden oder gelitten haben, tragen offenbar ein erhöhtes Langzeitrisiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Eine Analyse dänischer Registerdaten legt einen möglichen Zusammenhang nahe.

Gespräche senken Risiko für Frühgeburten bei depressiven Schwangeren

Einige psychotherapeutische oder psychiatrische Sitzungen gehen bei depressiven Schwangeren mit einem reduzierten Risiko für Frühgeburten einher, Antidepressiva hingegen mit einem erhöhten. Darauf deuten Versicherungsdaten aus den USA.

Akutes Bauchweh: Was spricht für einen ernsten Hintergrund?

06.09.2024 Bauchschmerzen Nachrichten

Die Diagnostik von Patienten mit akuten abdominellen Schmerzen kann die Allgemeinmedizin vor Probleme stellen. Belgische Forscher haben herauszudestillieren versucht, welche Zeichen und Beschwerden für eine ernste Erkrankung sprechen.

Update Gynäkologie

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