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Forum

Ausgabe 1/2025 Experimentell – oder doch schon da?

Inhalt (19 Artikel)

Genomische Instabilität als Rationale bei der Krebstherapie

Anna Melzer, Thomas Ettrich, Lukas Perkhofer

Organoide als prädiktive Modelle in der Onkologie

Maximilian Reichert, Daniel E. Stange, Henner F. Farin

Personalisierte Onkologie 2024 – die Sicht der AIO

Annalen Bleckmann, Anke Reinacher-Schick, C. Benedikt Westphalen

125 Jahre Deutsche Krebsgesellschaft

  • Editorial

Michael Ghadimi

Die Anfänge der Krebsforschung in Deutschland

Clara Teich

Neoadjuvante Therapie beim Höchstrisiko-Prostatakarzinom

H. Rexer, M. Bögemann, Ulrich Krafft

Qualitätssicherungsinitiative zum metastasierten kolorektalen Karzinom (QS-mCRC)

Sebastian Stintzing, Dominik Paul Modest, Stefan Benz, Matthias Ebert, Patrik Lindenmaier, Markus Kerkmann

GKV-Finanzstabilisierungsgesetz:

Arne Bartol, Katrin Dreßler, Cornelia Lechner, Ulrike Osowski, Kristina Storck

Aktuelle Ausgaben

Neu im Fachgebiet Onkologie

Zufällig entdeckter Barrett-Ösophagus nicht weniger risikobehaftet

Fälle von Barrett-Ösophagus, die bei einer ÖGD als Zufallsbefund zutage treten, sind keine Seltenheit und auch keineswegs harmloser als Barrett-Metaplasien, die bei gezieltem Screening oder Surveillance-Untersuchungen entdeckt werden. 

Junge Brustkrebspatientinnen zum Durchhalten motivieren

Patientinnen, die in jungen Jahren an Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs erkranken, neigen dazu, die adjuvante endokrine Therapie auszusetzen oder abzubrechen. Die schlechte Therapiepersistenz scheint die Rückkehr des Tumors zu begünstigen.

Mehr Nierenkrebs bei regelmäßiger Einnahme von NSAR?

In der Allgemeinbevölkerung ist die wiederholte Verordnung von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) mit einem leicht erhöhten Nierenkrebsrisiko assoziiert. Dieses Ergebnis einer schwedischen Registerstudie ist allerdings mit einigen Fragezeichen zu versehen. 

Hochrisiko-Spinaliom am besten mit der Mohs-Chirurgie entfernen

Die Mohs-Chirurgie ist zwar mit mehr Aufwand verbunden als die herkömmliche Exzision; für die Versorgung kutaner Hochrisiko-Plattenepithelkarzinome lohnt sich die zeitintensive Technik aber in jedem Fall. Laut einer aktuellen Studie sinkt im Vergleich das Sterberisiko.

Update Onkologie

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