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Forum

Ausgabe 4/2017 Chancengleichheit in der Onkologie

Inhalt (34 Artikel)

Die Deutsche CML-Allianz

  • Aktuell

M. Kolb

Themen und Trends vom ASCO-Kongress 2017

  • www.krebsgesellschaft.de/onko

Prädiktive molekulare Marker als therapeutische Weichensteller beim nichtkleinzelligen Lungenkarzinom

Lars Hagmeyer, Jana Fassunke, Andreas H. Scheel, Stephan Christian Schäfer

Rezidivdiagnostik bei Hirntumoren

Karl-Josef Langen, Norbert Galldiks

Sozioökonomischer Status und Krebs

Tim J. Hartung, Christoffer Johansen

Genderperspektiven in der Onkologie

B. Rau, U. Seeland, E. Teegen, I. Krebs, G. Möslein, K. Ott

Umgang mit Sterben und Tod

Birgitt van Oorschot, Ulrike Ritterbusch

Internettherapie für Hinterbliebene von Menschen mit hämatologischen Krebserkrankungen

  • Sektion B – Klinische Studien

R. Hoffmann, J. Große, M. Nagl, A. Mehnert, A. Kersting

PREPARE

  • Sektion B - Klinische Studien

Studie – Gynäkologische Onkologie: „COMPASS“

  • Sektion B – Klinische Studien

„STÜTZPUNKT“

  • Sektion A

Aktuelle Ausgaben

Neu im Fachgebiet Onkologie

Genügt die biparametrische MRT für die Prostatadiagnostik?

Die multiparametrische Magnetresonanztomografie hat einen festen Platz im Screening auf klinisch signifikante Prostatakarzinome. Ob auch ein biparametrisches Vorgehen ausreicht, ist in einer Metaanalyse untersucht worden.

Metastasiertes CRC: besser Checkpointhemmer im Doppelpack!

Die Kombination von Nivolumab plus Ipilimumab ist beim metastasierten Kolorektalkarzinom mit MSI-H- oder dMMR klar im Vorteil gegenüber einer Nivolumab-Monotherapie: Das Progressionsrisiko war damit in einer Phase-3-Studie um 38% reduziert.

Große Trinkmengen bei Blasentumoren möglicherweise von Nachteil

Beim nicht-muskelinvasiven Blasenkrebs scheint eine hohe Flüssigkeitszufuhr keinen schützenden Effekt in Bezug auf das Risiko eines Rezidivs oder einer Krankheitsprogression zu haben. Eine niederländische Studie legt sogar nahe, dass große Trinkmengen das Fortschreiten der Erkrankung begünstigen könnten.

Höhere Trefferquoten bei Brustkrebsscreening dank KI?

Künstliche Intelligenz unterstützt bei der Auswertung von Mammografie-Screenings und senkt somit den Arbeitsaufwand für Radiologen. Wie wirken sich diese Technologien auf die Trefferquote und die Falsch-positiv-Rate aus? Das hat jetzt eine Studie aus Schweden untersucht.

Update Onkologie

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