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Forum

Ausgabe 5/2024 Oligometastasierung

Inhalt (19 Artikel)

Nachwuchsförderung in der AIO – die AIO-Studienakademie

Sophie Heinzen, Marcel Kemper, Sarvenaz Yaghobramzi, Jonas Klingberg, Constantin Pixberg, Lea Reitnauer, Annika Groth

Oligometastasierung – Hype oder Hoffnung?

David Krug, Claudia Schmalz, Alexander Fabian

Charakteristika und Klassifikation der oligometastasierten Erkrankung

Nora Friedrich, Lukas Sander, Michael Ghadimi, Lena-Christin Conradi

OnCoPaTh

  • Onkologie
  • Sonderstrecke: Innovationsfondsprojekte der Deutschen Krebsgesellschaft

Alexandra Fellner, René Meyer, Hans Tesch, Manfred Welslau, Christian Keinki

GUIDANCE: eine prospektive, biomarkerstratifizierte Phase-II-Studie zur PARP-Inhibition im kleinzelligen Lungenkarzinom

  • SCLC
  • Sektion B – Klinische Studien

Felix John, Reinhard Büttner, Sabine Merkelbach-Bruse, Jürgen Wolf

Perioperative Studie beim muskelinvasiven Blasenkarzinom mit Indikation zur radikalen Zystektomie

Heidrun Rexer, Martin Bögemann, Margitta Retz

SHARP-Studie: Stereotactic Heart Ablative RadiotheraPy

Aurélie Gaasch, Stefanie Corradini

Aktuelle Ausgaben

Neu im Fachgebiet Onkologie

Genügt die biparametrische MRT für die Prostatadiagnostik?

Die multiparametrische Magnetresonanztomografie hat einen festen Platz im Screening auf klinisch signifikante Prostatakarzinome. Ob auch ein biparametrisches Vorgehen ausreicht, ist in einer Metaanalyse untersucht worden.

Metastasiertes CRC: besser Checkpointhemmer im Doppelpack!

Die Kombination von Nivolumab plus Ipilimumab ist beim metastasierten Kolorektalkarzinom mit MSI-H- oder dMMR klar im Vorteil gegenüber einer Nivolumab-Monotherapie: Das Progressionsrisiko war damit in einer Phase-3-Studie um 38% reduziert.

Große Trinkmengen bei Blasentumoren möglicherweise von Nachteil

Beim nicht-muskelinvasiven Blasenkrebs scheint eine hohe Flüssigkeitszufuhr keinen schützenden Effekt in Bezug auf das Risiko eines Rezidivs oder einer Krankheitsprogression zu haben. Eine niederländische Studie legt sogar nahe, dass große Trinkmengen das Fortschreiten der Erkrankung begünstigen könnten.

Höhere Trefferquoten bei Brustkrebsscreening dank KI?

Künstliche Intelligenz unterstützt bei der Auswertung von Mammografie-Screenings und senkt somit den Arbeitsaufwand für Radiologen. Wie wirken sich diese Technologien auf die Trefferquote und die Falsch-positiv-Rate aus? Das hat jetzt eine Studie aus Schweden untersucht.

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