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Forum

Ausgabe 6/2024 Screening und Krebsfrüherkennung

Inhalt (21 Artikel)

Weihnachts- und Grußkarten

  • DKG – aktuell

Bildgebung in der Neuro-Onkologie

Maximilian Scheer, Niklas Pepper, Sina Heider, Hanna Gött, Elke Hattingen, Norbert Galldiks, Sabine Seidel, Michael Müther

Hepatozelluläres Karzinom und biliäre Karzinome

Sabrina Groß, Michael Bitzer, Nisar P. Malek

Personalisierte Screening-Strategien des Prostatakarzinoms

Isabelle Bußhoff, Nikolaus Becker, Anne Hübner, Rouvier Al-Monajjed, Jan Philipp Radtke, Jale Lakes, Peter Albers

WiZen in der Routineversorgung angekommen?

  • Rektumkarzinom
  • Sonderstrecke: Innovationsfondsprojekte der Deutschen Krebsgesellschaft

Olaf Schoffer, Jochen Schmitt

Die Phase-IIa-IKF-AIO-BEMARA-Studie

Sylvie Lorenzen, Thorsten O. Goetze, Christina Kopp, Claudia Pauligk, Salah-Eddin Al-Batran

Qualitätssicherungsinitiative der AGO Kommission Mamma zur Therapie des Mammakarzinoms in Deutschland 2024 (QS-Mamma)

Christian Jackisch, Patrik Lindenmaier, Andreas Jaeger

The importance of patient-Centered clinical trials

Julia Rivero Betancor, Sarah Kuld, Eva Schuhmacher-Wulf

Wendepunkt beim Lungenkrebsscreening

Martin Reck, Jens Vogel-Claussen, Sabine Bohnet, Joana Lamché, Gerald Schmid-Bindert

Aktuelle Ausgaben

Neu im Fachgebiet Onkologie

Weniger PSA-Screening, mehr fortgeschrittene Tumoren

Eine Empfehlung gegen das Prostatakrebs-Screening, die mehrere Jahre in den Leitlinien des Royal Australasian College of General Practitioners gegeben wurde, hat sich nicht nur auf die Rate von PSA-Tests negativ ausgewirkt.

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?

Genauere Prognoseabschätzung, bessere Therapiesteuerung und eine schnellere Entwicklung innovativer Behandlungsansätze – der Messung der minimalen Resterkrankung (MRD) wird ein enormes Potenzial attestiert. Eine Übersichtsarbeit unterstreicht jetzt aber: Es gibt noch blinde Flecken.

Zufällig entdeckter Barrett-Ösophagus nicht weniger risikobehaftet

Fälle von Barrett-Ösophagus, die bei einer ÖGD als Zufallsbefund zutage treten, sind keine Seltenheit und auch keineswegs harmloser als Barrett-Metaplasien, die bei gezieltem Screening oder Surveillance-Untersuchungen entdeckt werden. 

Junge Brustkrebspatientinnen zum Durchhalten motivieren

Patientinnen, die in jungen Jahren an Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs erkranken, neigen dazu, die adjuvante endokrine Therapie auszusetzen oder abzubrechen. Die schlechte Therapiepersistenz scheint die Rückkehr des Tumors zu begünstigen.

Update Onkologie

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