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Forum der Psychoanalyse

Ausgabe 1/2006

Inhalt (10 Artikel)

Pathologische Eifersucht

  • Originalarbeiten

Léon Wurmser

Traum und Zeit

  • Träume und ihre Funktion

Andreas Hamburger

Der Analysand träumt von seinem Analytiker1

  • Träume und ihre Funktion

Franz Zimmermann, Jürgen Vogel-Kircher, Irmela Tolk, Agnes Schneider-Lehmann, Dierk Poppert, Gaby Gardner†

Kriegserlebnisse in den Träumen von Nachkriegskindern

  • Träume und ihre Funktion

Christa Schmidt

Die Funktion des Traums im Schlaf

  • Träume und ihre Funktion

Rosmarie Barwinski

Innerer Rassismus, Angst und die wirkliche Welt

  • Aktuelles Forum

M. Fakhry Davids

Update der psychoanalytischen Links im Internet

  • Internet

Parfen Laszig, Kathy Rieg

Psychotraumatologie und Psychoanalyse

  • Kommentare

Gottfried Fischer, Peter Riedesser

Erwiderung

  • Kommentare

Jochen Lellau

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Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.