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Forum der Psychoanalyse

Ausgabe 3/2008

Inhalt (8 Artikel)

Die Transformation

  • Originalarbeiten

Antonino Ferro

Übertragung

  • Originalarbeiten

Antje Gumz, Thomas Villmann, Beate Bergmann, Michael Geyer

Die intersubjektive Natur der Scham

  • Originalarbeiten

Jens L. Tiedemann

Psychoanalyse und qualitative Psychotherapieforschung

  • Originalarbeiten

Siegfried Zepf, Florian D. Zepf

Können psychosetypische Strukturen quantitativ erfasst werden?

  • Forschungsforum

Sabine Dührsen, Claas Happach

Psychoanalytische Identität früher und heute

  • Neues Diskussionsforum

Cláudio Laks Eizirik, Gerhard Schneider, Franz Wellendorf

Von außen nach innen

  • Kommentare

Martin Altmeyer

Abschied von der empirischen Forschung?

  • Kommentare

Ulrich Streeck, Jörg Frommer

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Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.