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Forum der Psychoanalyse

Ausgabe 4/2007

Inhalt (6 Artikel)

Libido und psychische Energie

  • Originalarbeiten

Siegfried Zepf, Florian D. Zepf

Charakterpathologie – Persönlichkeitsorganisationen – Strukturniveaus

  • Originalarbeiten

Amelie Thobaben, Philipp Soldt

Die verwundbare Analytikerin

  • Originalarbeiten

Diana Pflichthofer

Wichtige Strömungen in der französischen Psychoanalyse

  • Originalarbeiten

Susann Heenen-Wolff

Identität, Familie, Patienten, Olympier

  • Ausbildungsforum

Herbert Will

Zur Dynamik der Interaktion in der Supervision

  • Ausbildungsforum

Imre Szecsödy

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Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Podcast

Leben statt zu Überleben: Post-Intensive-Care-Syndrom

Immer mehr Menschen überleben kritische Erkrankungen. Aber Beatmung, Sedierung und die Eindrücke der Intensivstation hinterlassen Spuren. Das Post-Intensive-Care-Syndrom kann die Folge sein. Es ist nicht nur eine Herausforderung für Kliniken, sondern auch Hausarztpraxen. Mit Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Konrad Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie die Überlebenden wieder ins Leben finden können.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM

Digitale Therapie lindert Borderline-Persönlichkeitsstörung

Eine rein digitale Therapie ohne therapeutische Unterstützung kann die Symptomatik bei Borderline-Persönlichkeitsstörung bereits etwas lindern, auch scheint sie das Suizidrisiko zu mindern. Darauf deuten Ergebnisse einer großen kontrollierten Studie. Die Effekte sind aber eher gering.

Schadet Schichtarbeit dem Gehirn?

Eine große Registerstudie bestätigt, dass Schichtarbeit mit einem erhöhten Risiko für psychische und neurologische Erkrankungen einhergeht, sowie mit einer Volumenabnahme in Gehirnarealen, die für Depression, Angst und kognitive Funktionen relevant sind.

Starke Menopausensymptome: ein Hinweis auf kognitive Veränderungen?

Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.