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gynäkologie + geburtshilfe
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 5/2016

25.10.2016 | Frühgeburten | Fortbildung

Prädiktoren und Prävention

Soziale Aspekte der Frühgeburtlichkeit

verfasst von: Prof. Dr. med. Jens Möller

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 5/2016

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Zusammenfassung

Viele biomedizinische, psychosoziale und sozioökonomische Faktoren beeinflussen das Risiko für eine Frühgeburt. Interventions- und Präventionsprogramme auch jenseits der klassischen medizinischen Ansätze sind während und auch nach der Schwangerschaft vielversprechend.
Literatur
1.
Neubauer AP, Voss W, Kathner E. Outcome of extremely low birth weight survivors at school age: the influence of perinatal parameters on neurodevelopment. Eur J Pediatr. 2008; 167:87–95CrossRefPubMed
2.
Altenhöner T, Haustein S, Reime B, Möller J. Prädiktoren für niedriges Geburtsgewichteine epidemiologische Fall-Kontroll-Studie an saarländischen Wöchnerinnen. Z Geburtsh Neonatol 2011; 215, 77–82CrossRef
3.
Beckmann C und Möller J. Der Einfluss biomedizinischer, psychosozialer und sozio-ökonomischer Faktoren auf Frühgeburtlichkeit. 12. Interdisziplinärer Workshop der Deutschen Gesellschaft für fetale Entwicklung. 2014; 139-145; ISBN978-3-943113-05-1
4.
Modellprojekt „9+12 gesundes Aufwachsen in Schwangerschaft und erstem Lebensjahr. Leiterin A. Lembeck, Berlin, 2016
Metadaten
Titel
Prädiktoren und Prävention
Soziale Aspekte der Frühgeburtlichkeit
verfasst von
Prof. Dr. med. Jens Möller
Publikationsdatum
25.10.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 5/2016
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-016-1033-7

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