Die Herausforderung, dass die deutlich gestiegenen Kosten Praxen betriebswirtschaftlich in die Bredouille bringen, ist nicht ohne. Wie lässt sich der Umsatz steigern? Oder gilt es eher, auf der Kostenseite anzusetzen?
Ein 31-jähriger Patient wird mit Kopfschmerzen vorgestellt. Im weiteren Verlauf werden ein endständiger Meningismus und eine virale Meningoenzephalitis festgestellt, der Patient leitliniengerecht behandelt und in beschwerdefreiem Zustand entlassen. Kurz darauf erfolgt die Wiedervorstellung mit verschlimmerten Symptomen. Von einem Erreger fehlt jede Spur. Was war die Ursache?
Die Impfung immunsupprimierter Patienten ist komplex, da sie ein erhöhtes Risiko für schwere Infektionen haben. Totimpfstoffe sind meist sicher, aber weniger wirksam, während Lebendimpfstoffe kontraindiziert sind. Welche Strategien gibt es, um diese Herausforderungen zu meistern?
Auch Fachärztinnen und Fachärzte für Neurologie und Psychiatrie sollten grundsätzlich über das Impfen informiert sein, um in der Praxis rechtzeitig auf notwendige und empfohlene Impfungen hinweisen zu können. Deshalb sollen im Folgenden die Hintergründe und Details der Impfmedizin dargestellt werden.
This article provides a brief overview of vaccinations that are also relevant for older people and are not among the standard vaccinations recommended by the Standing Committee on Vaccination (STIKO). Due to the high disease burden of RSV …
CD38-Antikörper wie Isatuximab gehören zum Standard der Therapie des multiplen Myeloms. Verbreicht werden sie üblicherweise intravenös. Ob es ohne Wirkverlust auch bequemer, sprich: subkutan über ein Abgabesystem geht, hat ein internationales onkologisches Team untersucht.
Eine rein auf die Synovitis ausgerichtete Therapie scheint bei dieser aggressiven Form der Hand-Osteoarthrose nur wenig effektiv zu sein. Daher rücken Therapien in den Fokus, die am subchronralen Knochen ansetzen.
Die Erstlinienkombination von Encorafenib und Cetuximab mit mFOLFOX6 hat sich in einer Studie der Standardtherapie von metastasiertem BRAF-V600-mutiertem Kolorektalkrebs als überlegen erwiesen. Progressionsfreies und Gesamtüberleben wurden signifikant verlängert.
Niraparib plus Abirateronacetat und Prednison könnte zur neuen Erstlinientherapie beim metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinom (mHSPC) mit Alterationen der Gene für die homologe Rekombinationsreparatur (HRR) werden. Darauf deuten die Ergebnisse der doppelblinden, placebokontrollierten AMPLITUDE-Studie hin.
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