06.02.2023 | Füllungstherapie | CME-Kurs
Erweiterte Indikationsgebiete für Kompositrestaurationen
Zertifizierende Institution:
BZÄK,
DGZMK,
KZBV
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Erweiterte Indikationsbereiche für Komposite umfassen Reparaturrestaurationen, Farb- und Formkorrekturen, den Lückenschluss im Front- und im Seitenzahnbereich sowie die Therapie komplexer Strukturanomalien. Der vorliegende Beitrag verdeutlicht dies anhand von klinischen Fallbeispielen. Besonderes Augenmerk ist auf die Eigenschaften der verwendeten Materialien und die Fertigkeiten bei der anspruchsvollen technischen Umsetzung, insbesondere deren korrekte Verarbeitung (einschließlich der Adhäsivtechnik), zu legen. Vor dem Hintergrund, dass einige Verfahren relativ neu sind, ist die umfassende Aufklärung der Patientinnen und Patienten, die eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Betrachtung einschließt, angezeigt. Wichtige Kriterien des Einsatzes von Kompositrestaurationen sind die Erfüllung von Patientenerwartungen, der Erhalt stabiler Ergebnisse und Kosteneffizienz.
Nach der Lektüre dieses Beitrags …
- kennen Sie erweiterte Indikationsgebiete, in denen Kompositrestaurationen Anwendung finden können.
- können Sie Vor- und Nachteile von Kompositrestaurationen bei der Anwendung in den genannten erweiterten Indikationsgebieten beschreiben.
- haben Sie einen Einblick, welche Rolle diese zukünftig in der Kinder- und Seniorenzahnmedizin einnehmen könnten.
Dieser Fortbildungsbeitrag wurde nach den Leitsätzen der Bundeszahnärztekammer, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung zur zahnärztlichen Fortbildung vom 01.01.2006 erstellt.