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Wie hängen Aneurysma, Sepsis und Kolonkarzinom zusammen?

Ein 92-jähriger Mann stellt sich mit progredienter Dyspnoe, starken retrosternalen atemabhängigen Schmerzen und Fieber vor. Das Thorax-CT zeigt ein Aortenaneurysma mit einer Dissektion und periaortalem Gas. Liegt die Ursache in der Sepsis, die einige Monate zuvor aufgetreten ist – und wie ist die weitere Behandlung verlaufen?

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Weiterführende Themen

CME: Die Therapievielfalt bei HCC bestmöglich nutzen

Nicht immer ist bei hepatozellulärem Karzinom eine histologische Sicherung notwendig. Eine Labordiagnostik und das Tumorstadium sind hingegen grundsätzlich essenziell und wegweisend für die Therapiewahl. Mit Blick auf neue Immuntherapien sollte zudem rechtzeitig von interventionellen auf systemische Strategien gewechselt werden.

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Wie hängen Aneurysma, Sepsis und Kolonkarzinom zusammen?

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Update der S3-Leitlinie „Exokrines Pankreaskarzinom“

Prof. Dr. Thomas Seufferlein aus Ulm fasst die wichtigsten Neuerungen des aktuellen Updates der Living Guideline zusammen. Wer sollte gescreent werden? Was sollte die molekulare Diagnostik beinhalten? Und welche palliativ-supportiven Therapien sind empfohlen? Und er gibt einen Ausblick auf neue Therapieansätze.

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Ein Abszess auf Abwegen

Bei einer Krebspatientin wird ein verdächtiger mediastinaler Lymphknoten bronchoskopisch biopsiert. Kurz darauf entwickeln sich erst ein Lymphknotenabszess, dann eine Blutstrominfektion – und weitere vier Wochen später schließlich multiple suspekte Läsionen im Gehirn. Der Blick in das Herz der 69-Jährigen zeigt, wie es dazu kommen konnte.

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Kasuistiken

Ein Abszess auf Abwegen

Bei einer Krebspatientin wird ein verdächtiger mediastinaler Lymphknoten bronchoskopisch biopsiert. Kurz darauf entwickeln sich erst ein Lymphknotenabszess, dann eine Blutstrominfektion – und weitere vier Wochen später schließlich multiple suspekte Läsionen im Gehirn. Der Blick in das Herz der 69-Jährigen zeigt, wie es dazu kommen konnte.

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Whipple-Trias mit erhöhten und erniedrigten Insulinspiegeln

Die Ursachen für Hypoglykämien sind extrem vielfältig, ebenso die klinischen Beschwerden, die mit einer Hypoglykämie vereinbar wären. Im Beitrag werden zwei Fälle einer klinisch ausgeprägten Whipple-Trias vorgestellt – die eingehende laborchemische Untersuchung und Abklärung förderte beide Male zwei ganz unterschiedliche Diagnosen zutage.

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Multimodale Therapiemöglichkeiten beim oligometastasierten kolorektalen Karzinom

Nach der aktuellen Leitlinie besitzt die Chirurgie der KRLM oberste Priorität [ 30 ]. Entweder es erfolgt die Resektion des Primarius simultan mit einer Leberteilresektion (LR) oder es wird der Ansatz „primary tumor first“ verfolgt, wobei eine …

Rechenmodell zur Prognose von Leberkrebs

Wie hoch ist das Leberkrebs-Risiko, wenn man bereits eine Metabolismus-assoziierte steatotische Lebererkrankung (MASLD) entwickelt hat? 18 Faktoren haben Einfluss.

Postoperative Nachsorge und Langzeitüberwachung kolorektaler Karzinome

Die Therapie des KRK erfolgt stadienabhängig unter Berücksichtigung der Tumorausdehnung, der Tumorbiologie und des Allgemeinzustands des Patienten. Kurative Behandlungsstrategien beinhalten dabei zumeist die radikalchirurgische Resektion, oftmals …

Risiken und Nutzen der palliativen Chirurgie

Am Beispiel von häufigen viszeralchirurgischen Eingriffen werde praxisrelevante Fragestellungen zur palliativen Chirurgie diskutiert. Wann bieten sich alternative, weniger invasive Methoden an? Wann ist eine Operation die beste Wahl? Bei Dünn- und Dickdarmileus kann eine operative Therapie Symptome meist effektiv reduzieren. Doch es gibt auch Kontraindikationen.

Das intrahepatische Cholangiokarzinom als eigenständige Entität

Die frühe Diagnose, eine molekulare Charakterisierung, ein adäquates Staging und ein personalisiertes interdisziplinäres Therapiemanagement sind aktuelle Herausforderungen in der Behandlung der intrahepatischen Cholangiokarzinome. Erstmal gibt es nun eine eigene Leitlinie, die im Beitrag kompakt aufgearbeitet wird.

Intraoperative Schnellschnittdiagnostik beim tiefsitzenden Rektumkarzinom – primäre Operation vs. neoadjuvante Vorbehandlung

Die Therapiestrategien beim Rektumkarzinom umfassen je nach Tumorausdehnung die primäre operative Resektion oder beim lokal fortgeschrittenen Karzinom die neoadjuvante (Radio‑)Chemotherapie ([R]CTx) bzw. total neoadjuvante Therapie (TNT) in der …

Schnellschnitt in der hepatobiliären Chirurgie

Die komplette Entfernung des Tumors (R0-Resektion) ist einer der wichtigsten prognostischen Faktoren für das Gesamt- und das rezidivfreie Überleben bei Patienten mit hepatobiliären Malignomen. Entsprechend ist die intraoperative Sicherstellung …

Notfall Dickdarmileus

Der Dickdarmileus stellt nach wie vor einen der wichtigsten, im Fall der Perforation auch einen der bedrohlichsten Notfälle dar. In den allermeisten Fällen liegt dem mechanischen Dickdarmileus ein Malignom zugrunde. Daneben sind stenosierende …

Buchkapitel zum Thema

Gastrointestinale Stromatumoren und Sarkome

Sarkome sind seltene Tumoren, die weniger als 1 % der neudiagnostizierten Malignome des Erwachsenen jährlich ausmachen. Weichteilsarkome können in jedem Teil des Körpers vorkommen; in abnehmender Inzidenz werden sie wie folgt diagnostiziert: …

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Fortgeschrittenes Melanom: Wann den Checkpoint-Inhibitor absetzen?

Eine ICI-Therapie sollte bei Betroffenen mit fortgeschrittenem Melanom mindestens ein Jahr fortgesetzt werden. Bei anhaltendem Ansprechen kann danach offenbar ohne hohes Risiko ein Therapieabbruch erwogen werden.

Positive Phase IIb-Studie zu mRNA-gestützter CAR-T bei Myasthenia gravis

Eine auf das B-Zell-Reifungsantigen gerichtete mRNA-basierte CAR-T-Zell-Therapie wurde jetzt in einer ersten Phase IIb-Studie zur Behandlung der generalisierten Myasthenia gravis mit Placebo verglichen.

NSCLC: Hirnmetastasen durch elektrische Felder eindämmen

Zur Behandlung von Hirnmetasen bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. TTFields – eine lokoregionäre, nicht-invasive physikalische Therapie – könnte sich hier einreihen.

Kontrollkoloskopie nach Polypektomie: Wann ist eine zweite Untersuchung nötig?

Wann benötigen polypektomierte Patienten und Patientinnen mehr als eine endoskopische Nachsorgeuntersuchung? Eine Kohortenstudie aus Großbritannien legt eine konkrete Strategie nahe.

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