Skip to main content

25.07.2023 | Gastroösophageale Refluxkrankheit | Nachrichten

Weniger Beschwerden bei ballaststoffreicher Diät

Äpfel und Brokkoli gegen Sodbrennen?

verfasst von: Dr. Beate Schumacher

Eine ballaststoffreiche Ernährung könnte Menschen, die unter Refluxbeschwerden leiden, besonders zugutekommen. Vor allem Ballaststoffe in Obst und Gemüse scheinen vor Sodbrennen schützen.

Literatur

Samuthpongtorn C et al. Dietary Fiber is Associated with Decreased Risk of Gastroesophageal Reflux Symptoms. Clin Gastroenterol Hepatol 2023; https://doi.org/10.1016/j.cgh.2023.07.006

Weiterführende Themen

Magen-Darm-Erkrankungen in der Hausarztpraxis

Häufige gastrointestinale Krankheiten in der niedergelassenen Praxis sind Thema in diesem aufgezeichneten MMW-Webinar. Welche Differenzialdiagnosen bei Oberbauchbeschwerden sollten Sie kennen? Wie gelingt eine erfolgreiche probiotische Behandlung bei Reizdarm? Welche neuen Entwicklungen und praktischen Aspekte gibt es bei Diagnostik und Behandlung der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen?

Passend zum Thema

ANZEIGE

Gesundes Mikrobiom: Schlüssel zur Prävention und Therapie?

Ein gestörtes Darmmikrobiom kann die Verdauung und Psyche beeinträchtigen. Erfahren Sie, wie Ernährung, Stress und Medikamente das Mikrobiom beeinflussen und welche Therapiekonzepte der S3-Leitlinie bei Reizdarmsyndrom unterstützen können.

ANZEIGE

Reizdarmsyndrom und Mikrobiom – gibt es eine Verbindung?

Das Reizdarmsyndrom betrifft etwa 11 % der Deutschen und zeigt eine komplexe Pathophysiologie. Störungen der Darm-Hirn-Achse und Dysbiosen spielen eine Rolle. Erfahren Sie, wie ein ganzheitliches Therapiekonzept und Phytopharmaka wie STW 5 und STW 5-II helfen können.

ANZEIGE

Ob jung, ob alt, Reizdarm und -magen gezielt therapieren

Erfahren Sie mehr über die gezielte Behandlung von Reizdarm und Reizmagen. Mit Expertenwissen von Prof. Dr. Madisch, Prof. Dr. Gerner und Prof. Dr. Labenz zu biopsychosozialen Konzepten und spezifischen Therapieansätzen auch für Kinder, Jugendliche und geriatrische Patienten.

Bayer Vital GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE

Aktuelle Empfehlungen: Expertenkonsensus zum B12-Mangel

Vitamin-B12-Mangel kann schwerwiegende Folgen haben, wenn er nicht rechtzeitig wirksam behandelt wird. Ein internationales Experten-Gremium hat daher ein Konsensus-Statement mit aktuellen Empfehlungen für das Management des Mangels in der Praxis erarbeitet.

Erfahren Sie mehr.

ANZEIGE

Unterschätztes Risiko: Vitamin-B12-Mangel durch Metfomin & PPI

Medikamente wie Metformin und Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen.

Lesen Sie hier, worauf bei der Langzeitmedikation zu achten ist.

ANZEIGE

Vitamin-B12-Mangel: Fatal verkannt!

Ein Vitamin-B12-Mangel wird aufgrund der vielfältigen Symptome oftmals erst nach Jahren diagnostiziert. Durch eine späte Therapie steigt das Risiko für schwerwiegende, teils irreversible Schäden.

Erfahren Sie hier, wie Sie den Mangel erkennen und wirksam behandeln können.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mikrobiom und Darmgesundheit im Fokus

Das Darmmikrobiom gewinnt zunehmend an Bedeutung– sowohl in der Forschung als auch in der ärztlichen Praxis. Erfahren Sie mehr über das Mikrobiom, mit Dysbiosen assoziierte Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie Ansätze zur Verbesserung der Darmgesundheit – für mehr Lebensqualität.

ANZEIGE

Mikrobiom und Reizdarmsyndrom – Kompaktes Wissen im Videoformat

Die Bedeutung des Mikrobioms und die Auswirkungen auf die Gesundheit stehen zunehmend im Fokus von Wissenschaft und ärztlicher Praxis. Eine der assoziierten Erkrankungen mit hoher Prävalenz ist das Reizdarmsyndrom. Nutzen Sie die beiden kompakten doctupus-Video-Tutorials für weitere Informationen.

ANZEIGE

Ernährung bei Darmbeschwerden und Reizdarm

Eine Ernährungsumstellung gilt als wichtige Säule in der Therapie des Reizdarmsyndroms. Sie kann dazu beitragen die Beschwerden zu lindern, die Darmgesundheit unterstützen und die Lebensqualität von PatientInnen erheblich verbessern. Was können Sie Ihren PatientInnen empfehlen?