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Bis auf plötzlich auftretende, starke Kopfschmerzen gestaltet sich die Sectio in Spinalanästhesie bei einer 26-Jährigen problemlos. Drei Stunden nach der Geburt wird es dramatisch: Was mit Kribbelparästhesien im rechten Arm beginnt, endet im generalisierten Grand-Mal-Anfall. Die kraniale MRT zeigt eine frische Parenchymblutung. Die Diagnose: reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom.

Eine 45-Jährige erhält in der 39. SSW bei suspektem Kardiotokogramm in der Austreibungsphase nach Geburtseinleitung eine Rapid Sequence Induction zur Notsectio. Die lebensbedrohlichen Folgen der erschwerten Intubation – zunächst als allergische Reaktion fehlgedeutet – machen sich am Folgetag durch zunehmende Atemnot bemerkbar. Erst 22 h später wird ein Trachealriss diagnostiziert. 

Eine 33-Jährige wird in der 32. SSW wegen vorzeitiger Wehentätigkeit stationär aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt zeigt sie eine normale Nierenfunktion mit einer erstgradigen Harnstauung. Nach der sekundären Sectio drei Tage später kommt es immer wieder zu Blutungen - der Zustand der Patientin verschlechtert sich massiv, bis die Nieren schließlich komplett versagen. Wie wären Sie vorgegangen?

Sonderformate

Beruhigungssauger sind bei Kindern und Eltern beliebt. Logopädinnen und Logopäden, Hebammen und Geburtspfleger, Kinder- und Zahnärztinnen und -ärzte sowie Kieferorthopädinnen und -orthopäden sehen dies jedoch differenzierter: Die Anwendung kann situationsgebunden sinnvoll sein, die ausgiebige Nutzung aber möglicherweise zu verschiedenen Zahnfehlstellungen sowie zu Sprechstörungen führen. Um dauerhaften Zahnfehlstellungen entgegenzuwirken, ist die richtige Form eines Beruhigungssaugers entscheidend. Das ist das Fazit einer aktuellen Studie der Universität Minho, Portugal, und einer interdisziplinären Expertendiskussion.

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