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gynäkologie + geburtshilfe
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 2/2019

01.04.2019 | Geburtseinleitung | Fortbildung

Wie lange ist zu lange?

Terminüberschreitung und Übertragung

verfasst von: Dr. med. Berthold Grüttner

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 2/2019

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Zusammenfassung

Der Themenkomplex von Terminüberschreitung und Übertragung sowie die daraus zu ziehenden Konsequenzen werden interdisziplinär in deutschen Kreißsälen oft emotional diskutiert. Die Indikationen zur Geburtseinleitung oder zur primären Sectio sind vielfältig und sollten im Beratungsgespräch mit den werdenden Eltern verdeutlicht werden ohne Ängste zu schüren oder gar emotionalen Druck aufzubauen.
Literatur
1.
López AB et al. Emotional state of primigravid women with pregnancy susceptible to prolongation. Invest Educ Enferm 2015; 33: 92–101CrossRef
2.
Caughey AB et al. Maternal and obstetric complications of pregnancy are associated with increasing gestational age at term. Am J Obstet Gynecol 2007; 196: 155.e1–6CrossRef
3.
Boulvain M et al. Induction of labour versus expectant management for large-for-date fetuses: a randomised controlled trial. Lancet 2015; 385: 2600–5CrossRef
4.
Lövin N et al. Geburtseinleitung mit einem Wehen-Cocktail im Vergleich zu Dinoproston-Depotpräparat und oral appliziertem Misoprostol. Z Geburtshilfe Neonatol 2011; 215: PO09_08CrossRef
5.
S1-Leitlinie „Vorgehen bei Terminüberschreitung und Übertragung“, AWMF Reg.Nr. 015/065, Stand 2/2014
Metadaten
Titel
Wie lange ist zu lange?
Terminüberschreitung und Übertragung
verfasst von
Dr. med. Berthold Grüttner
Publikationsdatum
01.04.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 2/2019
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-019-1683-3

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