Laut Angaben des Bundesamt für Risikobewertung (BfR) können Kräutertees hohe Dosen Pyrrolizidinalkaloide (PA) enthalten. Die Experten untersuchten 221 verschiedene handelsübliche Kräutertee- und Teeproben sowie Teedrogen. Darunter waren unter anderem Babyfencheltee, Kamillentee, Brennnesseltee und Pfefferminztee.
17.10.2013 | Geburtshilfe und Perinatologie | Online-Artikel