Skip to main content

Gefässchirurgie

Zeitschrift für vaskuläre und endovaskuläre Medizin

1997 - 2024
Jahrgänge
191
Ausgaben
Chevron right icon
Ausgabe 2/2024
Diabetisches Fußsyndrom
Aktuelle Ausgabe

Ausgabe 2/2024

Diabetisches Fußsyndrom

Die Behandlung von Menschen mit einem diabetischen Fußsyndrom ist und bleibt eine interdisziplinäre Herausforderung. Ziel dieses Schwerpunktheftes ist es, praxisorientierte Empfehlungen und Entscheidungshilfen im Umgang mit dem DFS zu geben und zur interprofessionellen und interdisziplinären Zusammenarbeit anzuregen. Die Herausgeberschaft liegt gemeinsam in gefäßchirurgischen und diabetologischen Händen.

Ausgabe 1/2024

Aorta

Von der Aortitis, über die Bedeutung der Roboterchirurgie, bis zur traumatischen Aortenruptur. Dieses Themenheft fasst den aktuellen Stand der Behandlung von Aortenerkrankungen unterschiedlicher Genese zusammen.

Ausgabe 8/2023

Shuntchirurgie

In der Shuntchirurgie gibt es noch viele offene Fragen und unterschiedlichste Lösungsansätze für ein klinisches Problem. Im Zentrum des Spannungsbogens zwischen Theorie und Praxis steht der Dialysepatient. Dieses Themenheft soll zur Reflexion und Diskussion shuntchirurgischer Fragestellungen anregen.

Zeitschriftenabo

Sie möchten diese Zeitschrift abonnieren? Hier geht es zur Bestellseite.

Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Karotisrevaskularisation

CME: 3 Punkte

Dieser CME-Kurs informiert Sie über die aktuellen Empfehlungen zur Revaskularisation asymptomatischer Karotisstenosen. Außerdem hilft er Ihnen dabei, den Stellenwert der Karotisoperation im Vergleich mit der Karotisstentbehandlung bei Patientinnen und Patienten mit asymptomatischer ACI (Arteria carotis interna)-Stenose richtig zu interpretieren.

Ereigniszeitanalyse und die Beurteilung diagnostischer Verfahren

CME: 3 Punkte

Ereigniszeiten geben die Zeit bis zu einem schwerwiegenden Ereignis an. Eine Besonderheit von Ereigniszeitdaten ist das häufige Auftreten von Zensierungen. Dies macht spezielle Analysemethoden notwendig. Der CME-Kurs gibt einen Überblick über die Besonderheiten der Darstellung und Interpretation von Ereigniszeitdaten.

Raucherentwöhnung bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit

CME: 3 Punkte

Bei der Entwicklung der peripheren arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) kommt dem Tabakrauchen eine besondere Rolle zu, Forschung zum Rauchstopp bei pAVK-Patienten gibt es bislang allerdings kaum. Diese CME-Fortbildung beleuchtet die wissenschaftliche Evidenz zum Zusammenhang zwischen Tabakkonsum bzw. Raucherentwöhnung und der Entstehung von pAVK sowie zum Einfluss von Strategien zum Rauchverzicht.

Lineare und logistische Regressionsanalyse – Zusammenhänge interpretieren und Vorhersagen treffen

Chirurgie CME-Kurs
CME: 3 Punkte

Mit Regressionsanalysen kann der Zusammenhang einer Zielvariable mit mehreren Einflussvariablen untersucht werden. Die lineare Regression wird oft für numerische und die logistische Regression für binäre Zielvariablen verwendet. Dieser CME-Kurs behandelt Grundkonzepte und Ergebnisinterpretation linearer und logistischer Modelle.

Mitteilungen

Mitteilungen der DGG

Mitteilungen der DGG

Mitteilungen der SGG

Mitteilungen der SGG

Mitteilungen der DGG

Mitteilungen der DGG

Mitteilungen der DGG

Mitteilungen der DGG

Mitteilungen der ÖGG

Mitteilungen der ÖGG

Sie wollen einen Artikel schreiben?

 Hier finden Sie alle Informationen für das Verfassen von Beiträgen.

Fragezeichen
Unser Serviceteam für Ihre Fragen

Bei Fragen zu Ihrem Abo oder zur Nutzung der Website hilft Ihnen unser Kundenservice gerne weiter.

Kundenservice kontaktieren
Info Icon
Alle Informationen zur Zeitschrift
Infos anzeigen
Contact Icon
Ihr Feedback

Unsere Redaktion freut sich über Ihre Anregungen und Kommentare. Schreiben Sie uns.

Redaktion kontaktieren

Über diese Zeitschrift

Zielsetzung der Zeitschrift
Gefässchirurgie informiert über aktuelle Entwicklungen in der vaskulären und endovaskulären Chirurgie. Die Zeitschrift wendet sich an Gefäßchirurginnen und Gefäßchirurgen sowie an Fachleute angrenzender Fachgebiete in Praxis, Klinik und Forschung.
Praxisorientierte Übersichtsarbeiten greifen ausgewählte Themen auf und bieten dem Leser eine Zusammenstellung aktueller Erkenntnisse aus allen Bereichen der Gefäßchirurgie. Neben der Vermittlung von relevantem Hintergrundwissen liegt der Schwerpunkt dabei auf der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse und praktischer Erfahrung. Die Leserin erhält konkrete Handlungsempfehlungen.
Frei eingereichte Originalien ermöglichen die Präsentation wichtiger klinischer Studien und dienen dem wissenschaftlichen Austausch.
Kasuistiken zeigen interessante Fallbeispiele und ungewöhnliche Krankheits- bzw. Behandlungsverläufe.
Beiträge der Rubrik "CME Zertifizierte Fortbildung" bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nutzbar. Nach Lektüre der Beiträge kann der Leser sein erworbenes Wissen überprüfen und online CME-Punkte erhalten. Die Rubrik orientiert sich an der Weiterbildungsordnung des Fachgebiets.

Aims & Scope
Gefässchirurgie is an internationally recognized journal dealing with all aspects of vascular surgery and its neighboring areas. It provides information on current developments in vascular and endovascular surgery and addresses all specialists and scientists who are particularly interested in issues of vascular surgery.
Freely submitted original papers allow the presentation of important clinical studies and serve scientific exchange.
Case reports feature interesting cases and aim at optimizing diagnostic and therapeutic strategies.
Comprehensive reviews on a specific topical issue focus on providing evidenced based information on diagnostics and therapy.
Review articles under the rubric “Continuing Medical Education” present verified results of scientific research and their integration into daily practice.

Review
All articles of Gefässchirurgie are reviewed. Original papers and case reports undergo a peer review process.

Declaration of Helsinki
All manuscripts submitted for publication presenting results from studies on probands or patients must comply with the Declaration of Helsinki.

Metadaten
Titel
Gefässchirurgie
Abdeckung
Volume 2/1997 - Volume 29/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
1434-3932
Print ISSN
0948-7034
Zeitschriften-ID
772
DOI
https://doi.org/10.1007/772.1434-3932

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

CME: 2 Punkte

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

CME: 2 Punkte

Dr. med. Benjamin Meyknecht, PD Dr. med. Oliver Pieske Das Webinar S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“ beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

CME: 2 Punkte

Dr. med. Mihailo Andric
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.