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Gendermedizin

Krisen und Katastrophen ansprechen oder nicht?

Wir leben in einer Zeit, in der wir mit Nachrichten zu Krisen überschüttet werden. Das hat auch einen Einfluss auf eine laufende Psychotherapie. Gar nicht darüber reden ist keine gute Lösung.

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Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Geschlechtsunterschiede beim Pankreaskarzinom

Beim Pankreaskarzinom gibt es Geschlechtsunterschiede unter anderem hinsichtlich Inzidenz, Tumorimmunologie und Reaktionen auf System- und operative Therapien, was sich auch auf das Überleben auswirkt. Aber auch der Zugang zu Therapien oder die Präferenz von Erkrankten bezüglich bestimmter Therapiemodalitäten unterscheidet sich je nach Geschlecht.

Gendermedizin bei Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts

Die gut- und bösartigen Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts weisen genderspezifische Unterschiede auf. Die häufige gastroösophageale Refluxerkrankung ist hier ein Paradebeispiel: Männer weisen häufiger eine erosive Refluxerkrankung auf …

Gendermedizin: endokrine und neuroendokrine Erkrankungen

Auch in der Chirurgie endokriner und neuroendokriner Erkrankungen gewinnt die Gendermedizin weiter an Bedeutung. Für alle (neuro-)endokrinen Erkrankungen gelten geschlechtsspezifische Unterschiede in Inzidenz, Symptomatik und Krankheitsverlauf.

Geschlechtsunterschiede in der hepatobiliären und Transplantationschirurgie

Geschlechtsspezifische Unterschiede in der hepatobiliären und Transplantationschirurgie sind entscheidend für Diagnose, Behandlung und Langzeitergebnisse. Männer haben nach Leberkrebsresektionen ein höheres Risiko für eine späte Rekurrenz und …

Gendermedizin bei peritonealen Erkrankungen

Erkrankungen des Peritoneums werden in maligne und benigne unterteilt, wobei die malignen Erkrankungen häufiger sind. Die Inzidenz peritonealer Metastasen ist schwer zu bestimmen, da sie in Krebsregistern oft nicht separat aufgeführt werden.

Gendermedizin bei Lungenerkrankungen

Geschlechtsspezifische Unterschiede in Diagnostik und Therapie sind bei verschiedenen Lungenerkrankungen zu berücksichtigen, zum Beispiel beim Pneumothorax und auch beim Lungenkarzinom. Ein Überblick.

Haben Frauen wirklich häufiger X- und Männer O-Beine?

Laut der bislang überschaubaren Datenlage scheinen Frauen eher zur X‑Beinachse zu neigen, während Männer eher O‑Beine haben. Stimmt das? Um die orthopädisch weitreichende Frage nach genderspezifischen Normwerten zu klären, hat ein Team am Klinikum Bamberg 713 gesunde Beine durchleutet.

DGK-Positionspapier: Geschlechterunterschiede bei kardiovaskulären Erkrankungen

Es ist mittlerweile unbestritten, dass sich kardiovaskuläre Erkrankungen bei Männern und Frauen hinsichtlich Symptomatik, Verlauf, Therapieansprechen und Prognose unterscheiden können. Das vorliegende Positionspapier der DGK fasst die geschlechtsspezifischen Aspekte zusammen und gibt entsprechende Empfehlungen.

Gendermedizin in der Knorpelchirurgie

Chondrozyten sind ähnlich wie auch Knochengewebe sexualhormonsensibel, aber es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede in der Östrogenbindungskapazität. Bereits bei Kindern lässt sich hier ein genderspezifischer Unterschied im Knorpelgewebe …

Immunologie: Das Geschlecht macht einen klinisch relevanten Unterschied

Geschlechtsspezifische Unterschiede des Immunsystems wirken sich auf Krankheitsentitäten und deren Therapie aus. Zudem variiert die Funktionsweise des Immunsystems intraindividuell, etwa phasenweise in der Schwangerschaft oder langfristig durch das Altern. Diese Erkenntnisse könnten die medizinische Versorgung für alle verbessern.

Buchkapitel zum Thema

Transsexuellengesetz

Transsexualität beschreibt den Wunsch, als Angehöriger des anderen biologischen Geschlechts zu leben und anerkannt zu werden. Die Betroffenen bevorzugen eher Begriffe wie Transidentität, Transgender, Transgeschlechtlichkeit oder einfach den …

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Neu im Fachgebiet Innere Medizin

IgA-Nephropathie: Zwei neue Substanzen wecken Hoffnung

Iptacopan, das sich gegen den Faktor B der alternativen Komplement-Reaktionskaskade richtet, und Atrasentan, ein selektiver Antagonist des Endothelin-Typ-A-Rezeptors, vermindern die Proteinurie von Patienten mit IgA-Nephropathie, wie zwei Phase-3-Studien zeigen.

Rezidiviertes Ovarialkarzinom: Besseres Gesamtüberleben dank HIPEC?

Daten einer Phase-III-Studie sprechen dafür, dass die hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) für Frauen mit einem ersten Spätrezidiv eines Ovarialkarzinoms Überlebensvorteile bietet. Allerdings nur, wenn sie als Teil einer multimodalen Rezidivtherapie eingesetzt wird.

„Residuale isolierte Tumorzellen kein Grund für routinemäßige Axilladissektion“

Trotz mangelnder Evidenz wird bei vielen Brustkrebskranken auch dann auf die Axilladissektion verzichtet, wenn nach neoadjuvanter Chemotherapie isolierte Tumorzellen in Sentinellymphknoten nachgewiesen werden. Eine internationale Kohortenstudie stützt dieses Vorgehen.

Vitamin K2 zeigt Wirksamkeit bei nächtlichen Wadenkrämpfen

Eine aktuelle, randomisierte und placebokontrollierte Studie aus China belegt, dass Vitamin K2 eine effektive Therapieoption gegen nächtliche Muskelkrämpfe bei älteren Menschen darstellen könnte – und das ganz ohne Nebenwirkungen.

EKG Essentials: EKG befunden mit System

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