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gynäkologie + geburtshilfe
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 3/2018

21.05.2018 | Begutachtung | Fortbildung

Begutachtung im Rahmen des Asylverfahrens

Würden Sie eine weibliche Genitalverstümmelung erkennen?

verfasst von: PD Dr med. Bettina Zinka, Ines Ackermann, Claudia Bormann, Matthias Graw

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 3/2018

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Zusammenfassung

Um ihre Töchter vor einer Genitalverstümmelung zu bewahren, stellen sich weibliche Flüchtlinge auch bei niedergelassenen Ärzten vor. Im nachfolgenden Beitrag erfahren Sie, welche Beschneidungsarten — von der Klitoridektomie bis zur Infibulation — es gibt.
Literatur
1.
2.
UNHCR. Too much pain — Female genital mutilation and asylum in the European Nation: a statistical overview. 2013. S. 34
3.
Terre des Femmes (Hrsg). Weibliche Genitalverstümmelung — Aufklärung, Prävention und Umgang mit Betroffenen. Berlin: Terre des Femmes 2017
4.
5.
Schnüll P. Weibliche Genitalverstümmelung in Afrika, In: Terre des Femmes (Hrsg). Schnitte in die Seele — weibliche Genitalverstümmelung — eine fundamentale Menschenrechtsverletzung. Frankfurt a. M.: Marbuse Verlag 2003. S. 23 ff
6.
Kentenich H, Utz-Billing I. Weibliche Genitalverstümmelung — lebenslanges Leiden. Deutsches Ärzteblatt 2006; 103: A842–A845
Metadaten
Titel
Begutachtung im Rahmen des Asylverfahrens
Würden Sie eine weibliche Genitalverstümmelung erkennen?
verfasst von
PD Dr med. Bettina Zinka
Ines Ackermann
Claudia Bormann
Matthias Graw
Publikationsdatum
21.05.2018
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
Begutachtung
Begutachtung
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-018-1432-z

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