In der Studie [1] wurden Gesundheitsdaten von mehr als 2.000 Patienten ausgewertet, die an einer Schlafapnoe erkrankt sind und diese mit einer positiven Atemwegsdrucktherapie (PAP) behandeln. Nach vier Jahren ist das Mortalitätsrisiko bei ihnen um 25 % geringer als bei Betroffenen, die sich der Erkrankung nicht bewusst sind oder diese unbehandelt lassen. Die PAP-Therapie wirkt sich auch positiv auf die Anzahl und Dauer der Krankenhausaufenthalte aus.
12.08.2021 | Online-Artikel