Skip to main content
Erschienen in:

22.11.2017 | Gerontopsychiatrie | aktuell

Gerontopsychiatrie: Delirium im Alter meist vermeidbar

verfasst von: Thomas Müller

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 11/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Jeder zweite geriatrische Patient erleidet im Krankenhaus ein Delir — oft unbemerkt. Mit regelmäßiger Nahrungs- und Flüssigkeitskontrolle, Stressvermeidung und kognitiver Stimulation lassen sich die meisten Delire vermeiden.
Literatur
Zurück zum Zitat Symposium Gerontopsychiatrie: Depression und Delir. 17. Weltkongress der Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin, 8.-12.10.2017 Symposium Gerontopsychiatrie: Depression und Delir. 17. Weltkongress der Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin, 8.-12.10.2017
Metadaten
Titel
Gerontopsychiatrie: Delirium im Alter meist vermeidbar
verfasst von
Thomas Müller
Publikationsdatum
22.11.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 11/2017
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-017-2409-5

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Einjährige Valaciclovir-Therapie schützt nicht vor Zoster-Rezidiv

Die Zoster Eye Disease Study (ZEDS) liefert gleich zwei ernüchternde Erkenntnisse: Eine einjährige Therapie mit niedrig dosiertem Valaciclovir kann weder einen Herpes zoster ophthalmicus (HZO) noch eine Post-Zoster-Neuralgie (PZN) verhindern.

Fast jeder fünfte Tinnituspatient denkt an Suizid

Von Tinnitus Betroffene schweben in erhöhter Suizidgefahr. Dies ist das Ergebnis einer Studie, wonach sowohl Suizidgedanken wie Versuche der Selbsttötung unter Tinnituspatienten häufiger sind.

MCI-Screening per Handy und Smartwatch? Könnte klappen

Handys und Smartwatches könnten niedrigschwellige Tools sein, um eine beginnende Demenz zu erfassen. In einer US-Studie ließ sich damit eine leichte kognitive Beeinträchtigung (MCI) gut nachweisen. Auch waren gerade die älteren Teilnehmenden sehr motiviert.

Demenz-Leitlinie aktualisiert

  • 13.03.2025
  • Demenz
  • Nachrichten

Das sind einige wichtige Änderungen der aktuellen S3-Leitlinie Demenzen: empfohlen wird jetzt auch eine Musiktherapie sowie bei unklarem diagnostischem Befund ein Tau-PET. Depressive mit leichten kognitiven Störungen sollten eine Verhaltenstherapie erhalten.