Defizite im aktuellen kindlichen Gesundheitsverhalten
In den letzten Jahrzehnten hat sich hinsichtlich der kindlichen Lebens- und Bewegungswelt ein zunehmender Wandel vollzogen, welcher geprägt ist von einer bewegungsarmen Freizeit- und Alltagsgestaltung. Es kann eine vermehrte Verbreitung und Nutzung von Bildschirmmedien, eine Abnahme von öffentlichen Spiel- und Bewegungsräumen, sowie einer Reduktion von aktiver Alltagsgestaltung (Rückgang aktiver Transport z. B. in den Kindergarten usw. [
5,
12]) beobachtet werden. Eine Folge dieser Entwicklung ist u. a., dass sich jedes vierte bzw. jedes 8. Kind im Alter von 3–10 Jahren nicht regelmäßig bzw. nie sportlich betätigt [
16]. Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Bewegungsrichtlinie von mindestens 60 min moderater bis intensiver Aktivität pro Tag [
28] wird von nur 15 % der Kinder zwischen 4 und 17 Jahren erreicht [
13].
Diese verminderte Bewegungszeit geht oft mit einem Mangel an elementaren Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen einher, welcher sich negativ auf die motorische Entwicklung auswirken kann [
7]. Dies bestätigen zahlreiche Studien, die sich mit der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern gegenüber früheren Generation beschäftigen [
24]. Eine bedeutsame Untersuchung fand beispielsweise einen signifikanten Leistungsrückgang in Bezug auf die motorischen Fähigkeiten von Kindern über einen Zeitraum von 30 Jahren, wobei sich dieser Rückgang in immer früherem Alter bemerkbar macht [
24]. Bewegungsmangel wirkt sich allerdings nicht nur negativ auf die kindliche motorische Entwicklung aus [
7], sondern begünstigt zudem Übergewicht und Adipositas, sowie weitere chronische Erkrankungen im Kindesalter [
29]. In Deutschland sind schon in der Altersstufe der 3‑ bis 6‑jährigen Kinder 6,2 % übergewichtig und 2,9 % adipös [
15]. Der Anteil der Kinder, die als übergewichtig bzw. adipös gelten, steigt im Altersverlauf deutlich an [
15], was zeigt, dass Kindheit und Jugend als sensible Phasen für die Entstehung von Übergewicht und Adipositas angesehen werden können [
9].
Kinder benötigen für ihre körperliche und geistige Entwicklung neben ausreichender Bewegung eine gesunde, ausgewogene Ernährung [
2], ansonsten werden Begleit- und Folgeerkrankungen wie Übergewicht und Adipositas [
17], Diabetes mellitus [
26] oder Karies [
1] begünstigt.
Jedoch erreichen nur 12,2 % bzw. 9,4 % der 3‑ bis 17-jährigen Mädchen bzw. Jungen die empfohlene Obst- und Gemüsemenge von 5 Portionen pro Tag [
2] und schon im Alter von 3–6 Jahren konsumieren 14 % der Kinder mehrmals täglich gesüßte Erfrischungsgetränke wie Limonade, Cola, Eistee oder Malzbier [
18]. Der Konsum dieser Getränke steigt mit zunehmendem Alter deutlich an [
11,
19]. Nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE) sollten maximal 10 % der täglichen Energiemenge über Süßigkeiten, Knabberartikel und gesüßte Getränke aufgenommen werden. Mehr als 80 % aller Kinder überschreiten die empfohlenen Verzehrgrenzen, viele nehmen mehr als das Doppelte der vorgegebenen Energiemenge von süßen und fettreichen Lebensmitteln auf [
25].
Gesundheitsförderung im Kindergarten
Da in Baden-Württemberg 93,1 % der 3‑ bis 6‑Jährigen einen Kindergarten [
22] besuchen, können hier fast alle Kinder unabhängig ihres kulturellen oder sozioökonomischen Hintergrunds erreicht werden. Der baden-württembergische Orientierungsplan [
20], welcher als anleitendes Rahmengerüst agiert und Impulse zur pädagogischen Begleitung kindlicher Entwicklung gibt [
20], versucht Aspekte der Gesundheitsförderung in den Kindergartenalltag zu integrieren. So beinhaltet das Bildungs- und Entwicklungsfeld „Körper“ Ziele wie „erstes Verständnis für die Gesunderhaltung des eigenen Körpers“ [
20] oder „Ausbau der konditionellen und koordinativen Fertigkeiten und Fähigkeiten“ [
20]. Ebenso gibt es gesundheitsbezogene „Fragen als Denkanstöße“ [
20] für die Erzieher
1. Eine konkrete Umsetzung des Themas Gesundheitsförderung im Kindergarten wird jedoch nicht gegeben. Der Einsatz von speziell für den Kindergarten entwickelten Gesundheitsförderprogrammen scheint daher notwendig und sinnvoll.
Mit der vorliegenden Befragung soll gezeigt werden, wie Gesundheitsförderung aktuell in baden-württembergischen Kindertageseinrichtungen umgesetzt wird und welche Barrieren, aber auch welche Potentiale vorhanden sind. Dabei soll insbesondere überprüft werden, ob Bedarf an Gesundheitsförderprogrammen erkannt wird und ob aktuelle gesundheitsbezogene Entwicklungen im Kindesalter wie die Abnahme von motorischen Fähigkeiten oder der Rückgang einer ausgewogenen kindlichen Ernährung schon von Erziehern wahrgenommen werden. Weiterhin soll dargestellt werden, welche Hinderungsgründe für die Umsetzung von Gesundheitsförderung auftreten und wie sich Einrichtungsleitungen ein ideales Gesundheitsförderprogramm wünschen würden. Zudem findet eine Dokumentation der bereits umgesetzten Gesundheitsförderprogramme in baden-württembergischen Kindertageseinrichtungen statt. Die Ergebnisse dieser landesweiten Bestandsanalyse werden in dem vorliegenden Artikel vorgestellt.
Methodik
Von allen 8348 Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg wurden 100 Einrichtungen randomisiert ausgewählt. Mit den Einrichtungsleitungen (
n = 100) der ausgewählten Kindertageseinrichtungen wurden im November 2017 strukturierte Telefoninterviews durchgeführt. Das Einverständnis zur Datenerhebung wurde von der jeweiligen Einrichtungsleitung zu Beginn des Interviews mündlich gegeben. Insgesamt konnten 100 strukturierte Interviews durchgeführt werden. Die Interviews wurden von qualifizierten Mitarbeitern durch Notizen bzw. eine Mitschrift dokumentiert. Die Datenauswertung erfolgte anhand des thematischen Kodierens [
6] und der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring [
18]. Die Kategorien wurden induktiv gebildet.
Die 19 Interviewfragen wurden von einem interdisziplinären Team aus Wissenschaftlern unter Zusammenarbeit mit einem pädagogischen Beirat aus Erziehern und Lehrern generiert. Zu Beginn des Interviews wurden formale Aspekte wie Einrichtungskonzept, Öffnungszeiten und Einrichtungsgröße erfasst. Die darauf folgenden Fragen gliederten sich inhaltlich in die Bereiche „Stellenwert und Bedarf von Gesundheitsförderung“, „wahrgenommene Veränderungen in der gesundheitsbezogenen Lebenswelt und Entwicklung von Kindern“, „aktuell durchgeführte Gesundheitsförderprogramme“, „Hinderungsgründe für die Umsetzung von Gesundheitsförderung“ und „Wunschinhalte von Gesundheitsförderung“.
Aktuell durchgeführte Gesundheitsförderprogramme
Konkrete Gesundheitsförderprogramme wurden in 28 der 100 Einrichtungen umgesetzt. 50 % der 28 Einrichtungen waren Einrichtungen, die zuvor angaben, keinen Bedarf an Gesundheitsförderung zu sehen. Von den 48 Kindertageseinrichtungen, die angaben, keinen Bedarf an Gesundheitsförderung zu sehen, führten 29,2 % ein Programm durch. Von den 52 Kindertageseinrichtungen die angaben, Bedarf an Gesundheitsförderung zu sehen, führten 25 % ein Programm durch. An umgesetzten Programmen wurden genannt: Komm mit in das gesunde Boot (n = 11), Beki Bewusste Kinderernährung (n = 9), das Schulfruchtprogramm Baden-Württemberg (n = 4), Tiger Kids (n = 2), Jolinchen Kids (n = 2), Future4kids (n = 1) und BKK Entspannung (n = 1).
Diskussion
Die in diesem Artikel vorgestellte Befragung von Einrichtungsleitungen von Kindertageseinrichtungen in ganz Baden-Württemberg zeigt die Einschätzung der aktuellen Situation der Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen. Es können konkrete Hinderungsgründe identifiziert werden, aber (dadurch) auch Potentiale wahrgenommen werden, welche für die in der Einleitung dargestellte, dringend benötigte, flächendeckende Ausweitung von settingbasierter Gesundheitsförderung herangezogen werden können. Zudem dokumentiert die Befragung die aktuelle Umsetzung von strukturierten Gesundheitsförderprogrammen in baden-württembergischen Kindertageseinrichtungen.
Nur knapp mehr als die Hälfte (52 %) aller Leitungen gab an, überhaupt einen Bedarf an Gesundheitsförderung bzw. Gesundheitsförderprogrammen in Kindertageseinrichtungen zu sehen, zeitgleich wurde jedoch häufig eine negative Veränderung in der gesundheitsbezogenen Lebenswelt und Entwicklung von Kindern wahrgenommen. So gab ein Drittel eine Verschlechterung in der Qualität des mitgebrachten Pausenbrots und zwei Drittel eine Verschlechterung der kindlichen Motorik an. Über die Entwicklung der Qualität des kindlichen Pausenbrots liegen keine Studien vor, jedoch wird allgemein von einer Verschlechterung der kindlichen Ernährung berichtet [
2,
19,
25], welche vermutlich auch auf das Pausenbrot übertragen werden kann. Die von zwei Dritteln der Kindergartenleitungen bemerkte Verschlechterung der kindlichen Motorik kann durch verschiedene Untersuchungen bestätigt werden [
3,
24].
In 14 der 48 Einrichtungen, die angaben, keinen Bedarf an Gesundheitsförderung zu sehen, wurde dennoch ein Gesundheitsförderprogramm, welches jeweils namentlich genannt wurde, umgesetzt. Dies bedeutet, dass knapp ein Drittel der Einrichtungen, die keinen Bedarf an settingbasierter Gesundheitsförderung sahen, eine solche umsetzten, während im Gegenzug nur 25 % der Einrichtungen, die Bedarf an settingbasierter Gesundheitsförderung sahen, auch tatsächlich ein Gesundheitsförderprogramm durchführten. Gründe für diese Verteilung konnten weder in den gegebenen Interviewantworten der Einrichtungsleitungen noch in der Fachliteratur gefunden werden.
Hinderungsgründe sind neben den am häufigsten angegebenen Begründungen „Bedarf an anderen (Förder‑)Programmen“ und „kein Bedarf an Gesundheitsförderung“ auch organisatorisch-strukturelle Gründe wie „zu großer Aufwand“, „keine Zeit“ und „Personalmangel“ ebenso wie „Geldmangel“ und „kein passendes Programm“. Ebenfalls gaben einige Einrichtungen an, „eigene Konzepte“ einzusetzen, bei welchen eine Wirksamkeit aber nicht als gesichert angenommen werden kann. Wissenschaftlich fundierte Langzeitstudien sind jedoch erforderlich, um Aussagen über eine gesundheitsbezogene Relevanz und Nachhaltigkeit von Programmen zur Gesundheitsförderung machen zu können [
14,
23]. Des Weiteren sollte bzw. muss es ein Anliegen der Erziehungskräfte sein, evaluierte Programme zu verwenden, damit sich der Zeitaufwand, der mit einem solchen Einsatz zwangsläufig verbunden ist, lohnt. Ähnlich kritisch ist auch die meistgenannte Antwort auf die Frage, weshalb kein Bedarf an Gesundheitsförderung gesehen werde einzuschätzen. 60 % der Kindergärten begründen dies damit, dass „im Kindergartenalltag bereits darauf geachtet“ werde.
Der häufig angegebene Grund „Bedarf an anderen (Förder‑)Programmen“ könnte bei einigen Einrichtungen mit der teilweise hohen Zahl von Kindern mit Migrationshintergrund zusammenhängen, welche möglicherweise zur Folge hat, dass weniger Ressourcen für Gesundheitsförderprogramme bleiben, da z. B. Programme zur Sprachförderung und Integration Vorrang haben. Dabei kann gerade bei Gruppen mit einer hohen Anzahl von Kindern mit Migrationshintergrund eine universell präventiv angelegte Gesundheitsförderung sehr bedeutsam sein, da diese allen Kindern zugutekommen und Kinder mit Migrationshintergrund einer gesundheitsbezogenen Risikogruppe angehören, welche besonders von Gesundheitsförderprogrammen profitieren kann [
8]. Der ebenfalls häufig genannte Grund „kein Bedarf an Gesundheitsförderung“ muss mit einer Bereitstellung von (Hintergrund)informationen für Erzieher und Eltern entkräftet werden, denn primärpräventive Gesundheitsförderprogramme sind für alle Kinder sinnvoll und hinsichtlich der (zu Beginn des Artikels vorgestellten) aktuell existierenden Defizite im kindlichen Gesundheitsverhalten dringend notwendig [
25,
27].
Bei den Begründungen, weshalb Gesundheitsförderung nötig bzw. nicht nötig ist, nahmen zudem die Eltern eine Schlüsselrolle ein. So gaben 15 Leitungen der 52 Einrichtungen, die Bedarf an Gesundheitsförderung sahen an, dass die Eltern keine Gesundheitsförderung leisten und 12 Leitungen, dass Bewegungsmangel und schlechte Ernährung zu- bzw. ein gesundes (Alltags)verhalten abnimmt. Auf der anderen Seite begründeten die Einrichtungen, die keinen Bedarf an Gesundheitsförderung sahen, dieses damit, dass ihre Kinder gesunde Eltern haben, die schon genug machen würden. Der Gefahr, dass Eltern und Erzieher sich nicht gegenseitig die Verantwortung hinsichtlich Gesundheitsförderung zuschieben, muss aktiv entgegengewirkt werden, indem sich Erzieher und Eltern gegenseitig unterstützen und eng zusammenarbeiten [
30]. Dies ist gerade im Kindergartensetting verhältnismäßig gut umsetzbar, da hier eine gute und regelmäßige Kontaktaufnahme zu den Eltern möglich ist [
10,
30]. Eine solche Zusammenarbeit wird zudem vom Orientierungsplan explizit eingefordert [
20], welcher eine „Erziehungspartnerschaft zwischen pädagogischen Fachkräften der Kindertageseinrichtung und Eltern“ [
20] in den Fokus stellt. Des Weiteren wird die Elterneinbeziehung auch in der Literatur als essentielles Merkmal von erfolgreichen Gesundheitsförderprogrammen genannt [
27]. Hierfür ist jedoch ein ausreichendes theoretisches und praktisches Hintergrundwissen auf Seiten der Erzieher und Eltern Voraussetzung. Eltern, aber auch Erzieher nehmen eine wichtige Position im Leben eines Kindes ein und wirken fortwährend als Rollenvorbild. Kindergärten vermitteln nicht nur Wissen, sondern sind auch bezüglich des bereitgestellten Ernährungsangebots, des gelebten Tagesrhythmus und des Verhaltens der Peergroup eine bedeutende Einflussgröße auf das kindliche Gesundheitsverhalten [
30]. Ein ausschließlich eindimensionaler Settingansatz ist deshalb nicht ausreichend, da Kinder in all ihren Lebensumwelten dieselbe Intervention bzw. eine gleichgerichtete Gesundheitsförderung erhalten müssen [
4]. Eine aktive Einbeziehung der Eltern wurde von 14,3 % der Leitungen von Kindergarteneinrichtungen, die schon Gesundheitsprogramme umsetzen und von einem Fünftel der Leitungen von Kindergarteneinrichtungen, die keine Gesundheitsprogramme umsetzen, für zukünftige Programme zur Gesundheitsförderung gewünscht.
Strukturelle Argumentationen, weswegen ein settingbasiertes Gesundheitsförderprogramm nicht umsetzbar ist, wie „zu großer Aufwand“, „keine Zeit“ und „Personalmangel“ ebenso wie „Geldmangel“ und „kein passendes Programm“ könnten durch Aufklärung und zielgerichtete Werbekampagnen von Programmen und zuständigen Institutionen etwas entkräftet und in manchen Fällen behoben werden, denn möglicherweise liegt eine Nicht-Umsetzung von Gesundheitsförderung nicht nur an den äußeren Umständen, sondern auch an der Priorisierung. Schließlich gibt es in Deutschland durchaus Programme, die sich am Orientierungsplan der Kindergärten anlehnen und kostenfrei sind, wodurch einige der genannten Argumentationen entkräftet werden können. Durch Anlehnung und punktuelle Vertiefung von Themen des Orientierungsplans werden die Erzieher durch Umsetzung eines Gesundheitsförderprogramms in ihrer alltäglichen Arbeit unterstützt, so dass die Argumente „Zeitmangel“ und „zu großer Aufwand“ etwas entkräftet werden können: Gesundheitsförderung kann und sollte nicht als reine Zusatzaufgabe angesehen werden. Allgemein sollten die Werbewege und -strategien der Gesundheitsförderprogramme nochmals unter die Lupe genommen werden und die für die Zielgruppe relevanten Schlagworte bei der Verbreitung bzw. Entwicklung neuer Programme zur kindlichen Gesundheitsförderung verwendet werden.
Durch die genannten Wunschinhalte können neben Werbestrategien für bestehende Programme auch Inhalte und Umsetzungsideen für zukünftige Gesundheitsförderprogramme abgeleitet werden. Neben der schon erwähnten Elterneinbindung müssen sich die entwickelten Programme zur Gesundheitsförderung (verstärkt) an den bestehenden Orientierungsplan anlehnen [
19]. So können die geforderten Punkte wie eine gute Umsetzbarkeit, eine gute Integration, altersgerechte, an den Entwicklungsstand des Kindes angepasste Inhalte und ein geringer Zeitaufwand für die programmumsetzenden Erzieher gesichert werden. Zudem sollte das Programm flexibel einsetzbar gestaltet sein. Erzieherschulungen werden gewünscht und sind gerade auch im Hinblick auf eine Langfristigkeit und Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderung essentiell [
27,
30].