Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und ihr Chef, Kollege Dr. Andreas Köhler, werden doppelt unglaubwürdig, wenn sie sich selbst als gelernte Präventionsstrategen und betriebswirtschaftliche Honorarexperten präsentieren. Denn genau dort fehlt es an Transparenz, Professionalität und Performance.
11.04.2012 | Gesundheitspolitik | Online-Artikel