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Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 4/2017

18.09.2017 | Vergewaltigung | Blitzlicht

Gewaltfantasien

verfasst von: Prof. Dr. Hans-Ludwig Kröber

Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie | Ausgabe 4/2017

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Auszug

Wer ein Sexualdelikt begeht, läuft zunehmend das Risiko, für psychisch gestört erklärt zu werden. Blickt man in forensisch-psychiatrische oder rechtspsychologische Gutachten über Sexualstraftäter oder liest man Stellungnahmen des Maßregelvollzugs, so offenbart sich heute eine krasse Zweiteilung des Diskurses über Sexualität. In den Medien, von den ernsten Sexualforschern (Sexualforschung ist fast immer sehr ernst, Lachen beim Sex ist ja auch ziemlich störend) und den unterleibsfreien Genderisten wird die sexuelle Vielfalt propagiert, jeder darf alles sein und alles tun, Polyamorie und 200 unterschiedliche sexuelle Identitäten bei Facebook. Sie verkünden den Sieg dieser vorurteilsfreien Sexualität gerade bei den jungen Generationen (nur glauben mag man es nicht, dass die Wähler dieser Lebensweise die 5 %-Hürde sicher überspringen werden). …
Literatur
Zurück zum Zitat Buss DM (2007) Der Mörder in uns. Elsevier/Spektrum, Heidelberg Buss DM (2007) Der Mörder in uns. Elsevier/Spektrum, Heidelberg
Metadaten
Titel
Gewaltfantasien
verfasst von
Prof. Dr. Hans-Ludwig Kröber
Publikationsdatum
18.09.2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Schlagwort
Vergewaltigung
Erschienen in
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie / Ausgabe 4/2017
Print ISSN: 1862-7072
Elektronische ISSN: 1862-7080
DOI
https://doi.org/10.1007/s11757-017-0447-y

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