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Nephrologie Glomerulonephritiden

Glomerulonephritiden

alle Nachrichten zum Thema

15.04.2024 | DGIM 2024 | Kongressbericht | Nachrichten

IgA-Nephropathie: Das Ziel ist die Null

Neue Therapien können bei der IgA-Nephropathie den Nierenschutz verbessern. Doch auch die Mitwirkung der Patienten bleibt wichtig. Worauf bei der Behandlung zu achten ist.

Hypokaliämie bei membranöser Glomerulonephritis

18.10.2023 | DGfN 2023 | Kongressbericht | Nachrichten

KDIGO-Update: neues in der Glomerulonephritis-Therapie

Derzeit befinden sich die KDIGO-Leitlinien von 2021 in der Überarbeitungsphase. Es werden bedeutende diagnostische und therapeutische Veränderungen erwartet. 

Teststreifen für Urintest

28.05.2023 | DDG-Jahrestagung 2023 | Kongressbericht | Nachrichten

SGLT-2-Inhibitoren für alle mit Niereninsuffizienz?

SGLT2-Inhibitoren kommen für die Therapie einer chronischen Nierenerkrankung zum Einsatz. Aber sind sie wirklich für alle Patientinnen und Patienten geeignet – zum Beispiel für Erkrankte mit IgA-Nephritis, anderen Glomerulonephritiden und Zystennieren?

Eine Person mit Stethoskop um den Hals hält ein Modell der Niere in der Hand

12.04.2023 | Primäre Glomerulonephritiden | Nachrichten

Sparsentan als neuer Hoffnungsträger bei IgA-Nephropathie?

Mit dem dualen Rezeptorantagonisten Sparsentan lässt sich eine Proteinurie bei IgA-Nephropathie weitaus stärker senken als mit dem AT1-Antagonisten Irbesartan.

Charakteristische elektronenmikroskopische Befunde bei Lupusnephritis

27.10.2022 | Lupusnephritis | Nachrichten

Prognose bei Lupusnephritis bleibt schlecht

Patientinnen und Patienten mit Lupusnephritis haben nach wie vor ein deutlich erhöhtes Mortalitätsrisiko. Einer kleinen US-Studie zufolge ist diesbezüglich in den letzten Jahrzehnten keine Verbesserung erreicht worden.

Ultraschalluntersuchung der Niere

22.06.2022 | EULAR 2022 | Kongressbericht | Nachrichten

Lupusnephritis: Kontroll-Biopsie gibt Aufschluss über Therapieansprechen

Zusätzliche neue Medikamente oder Kombinationen können bei Lupusnephritis (LN) die geringen renalen Ansprechraten unter Standardtherapie verbessern. Wichtig ist, das Ansprechen klinisch und bioptisch zu überwachen.

Ultraschalluntersuchung der Niere

01.06.2022 | Primäre Glomerulonephritiden | Nachrichten

Kortikoid lindert schwere IgA-Nephropathie

Eine Behandlung mit Methylprednisolon bei ausgeprägter IgA-Nephropathie ermöglicht offenbar einen guten Nierenschutz: Damit kam es in einer kontrollierten Studie nur halb so oft zu einer markanten Verschlechterung der Nierenfunktion wie unter Placebo.

Blutproben im Labor

17.05.2022 | Glomerulonephritiden | Nachrichten

V. a. membranöse Glomerulonephritis: Nierenbiopsie obsolet

Bei nephrotischen Patienten ist eine diagnostische Entnahme von Nierengewebe nicht mehr notwendig, wenn PLA2R-Antikörper im Blut nachweisbar sind. Das zumindest sieht Prof. Dr. Jürgen Floege aus Aachen so und erklärte auf dem Nephro Update in Mainz die Hintergründe.

Antikörper

13.10.2021 | DGfN 2021 | Kongressbericht | Nachrichten

Membranöse Glomerulopathie: neue diagnostische und therapeutische Ansätze

Diagnose und Therapie der membranösen Glomerulopathien werden komplexer. Belohnt wird dieser Aufwand mit Therapieerfolgen. Mittlerweile lassen sich auch bei schwierigen Fällen Komplettremissionsraten von über 30% erzielen. 

Animierte Darstellung von Antikörpern

21.10.2019 | DGfN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Membranöse Glomerulonephritis: Antikörpertiter zeigt Krankheitsaktivität und Verlauf an

Die membranöse Glomerulonephritis ist in Europa die häufigste Ursache eines nephrotischen Syndroms. Sie wird durch Bindung von Antikörpern an Proteine auf glomeruläre Podozyten verursacht.

07.05.2019 | DGIM 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Bei Amyloidose bestimmt das Herz die Prognose

Systemische Amyloidosen sind seltene Erkrankungen, die durch die Ablagerung pathologischer Proteine in den verschiedenen Organen charakterisiert sind. Entsprechend vielgestaltig und unspezifisch sind die Symptome, so dass die Diagnose meist erst relativ spät gestellt wird.

Hand hält Zigarette

21.09.2015 | Nephrologie | Nachrichten | Online-Artikel

Mit optimierter Supportivtherapie lässt sich bei IgA-Nephropathie viel erreichen

Die IgA-Nephropathie (IgAN) ist die häufigste Ursache für eine Glomerulonephritis und die Inzidenz hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Vielen Patienten kann schon allein mit einer Optimierung der supportiven Therapie geholfen werden.

Nieren

13.09.2014 | Internistische Diagnostik | Nachrichten | Online-Artikel

Der Blick in die Matrix

Den Parietalzellen der Niere wird bei der Pathogenese der fokal-segmental sklerosierenden Glomerulosklerose (FSGS) zunehmend eine zentrale Position zugeschrieben. Jetzt können sie auch sichtbar gemacht werden.

Dialysegerät

20.02.2014 | Glomerulonephritiden | Nachrichten | Online-Artikel

Dialysepflichtig nach Therapie? Arzt haftet nicht

Lässt sich ein direkter Zusammenhang zwischen einer Therapie und einer Erkrankung nicht nachweisen, besteht kein Anspruch auf Schadenersatz.

Wegweiser - auf einem steht Krankenhaus, auf dem darunter "Dialyse"

19.09.2012 | HNO | Nachrichten | Online-Artikel

Bei IgA-Nephritis mit Proteinurie: Mandeln raus?

Sollte man Patienten mit progredienter IgA-Nephritis raten, sich die Mandeln entfernen zu lassen? In einer japanischen Studie konnte mit dieser Maßnahme der fortschreitende Funktionsverlust der Niere gebremst werden.

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Neu im Fachgebiet Innere Medizin

Antibiotikaprophylaxe: Kurzübersicht der EAU-Empfehlungen

Bei einigen urologischen Eingriffen wie der Zystoskopie zeigen sich keine signifikanten Vorteile einer Antibiotikaprophylaxe, bei anderen, wie der transrektalen Prostatabiopsie, ist eine klare Reduktion der Infektionsrate durch prophylaktische Maßnahmen belegt.

Was macht Testosteron mit der Niere?

Hat eine Behandlung mit Testosteron einen Effekt auf die Nierenfunktion bei Männern mit funktionellem Hypogonadismus? In einer Registerstudie wurde dieser Frage nachgegangen und 16-Jahres-Daten analysiert.

DGU-Präsident zu Active Surveillance bei Prostatakrebs: „Müssen da vorsichtig sein“

Im Interview betont DGU-Kongresspräsident Prof. Jürgen Gschwend, warum die aktive Überwachung bei Patienten mit Niedrigrisiko-Prostatakarzinom oft nicht einfach ist. Zudem erläutert er die Neuheiten der S3-Leitlinie und gibt seine Einschätzung ab, wann und wie sich die Früherkennung von Prostatakrebs in Deutschland verändern wird.

Durvalumab verlängert Überleben nach begrenztem SCLC

  • 04.10.2024
  • SCLC
  • Nachrichten

Die Überlebensaussichten beim begrenzten kleinzelligen Bronchialkarzinom (SCLC) lassen sich signifikant verbessern, wenn an die Standard-Radiochemotherapie eine adjuvante Behandlung mit dem PD-L1-Antikörper Durvalumab angeschlossen wird.

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