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Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 3/2016

06.07.2016 | Pathologisches Glücksspielen | Übersicht

Glücksspielsucht in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs

verfasst von: Dr. jur. Dipl.-Psych. Ursula Schneider

Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie | Ausgabe 3/2016

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Zusammenfassung

Von den nichtstoffgebundenen Süchten hat einzig die Spielsucht nennenswerte forensische Relevanz erlangt. Nicht nur in ihrer Symptomatik zeigt sie zahlreiche Parallelen zu stoffgebundenen Abhängigkeiten. Ein hoher Anteil Spielsüchtiger verübt strafbare Handlungen, um weiterspielen oder Spielschulden bezahlen zu können. Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) stellt Spielsucht zwar für sich genommen keine krankhafte seelische Störung oder schwere andere seelische Abartigkeit (§ 20 StGB) dar, die die Schuldfähigkeit erheblich einschränken kann. Dass in schweren Fällen der Spielsucht psychische Defekte und Persönlichkeitsveränderungen auftreten können, die eine ähnliche Struktur und Schwere wie bei den stoffgebundenen Suchterkrankungen aufweisen und es zu schweren Entzugserscheinungen kommen kann, erkennt der BGH allerdings an. Wie bei der Substanzabhängigkeit kann deshalb auch bei Spielsucht eine erhebliche Verminderung der Steuerungsfähigkeit angenommen werden, wenn diese zu schwersten Persönlichkeitsveränderungen geführt oder der Täter bei den Beschaffungstaten unter starken Entzugserscheinungen gelitten hat. Nach diesen Maßstäben ist bei pathologischem Glücksspielen allerdings nur selten eine erhebliche Verminderung der Steuerungsfähigkeit feststellbar. Da die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt (§ 64 StGB), die auch bei voll schuldfähigen Straftätern möglich ist, den Hang voraussetzt, alkoholische Getränke oder andere berauschende Mittel im Übermaß zu sich zu nehmen, kommt sie in Fällen der reinen Spielsucht nicht infrage. Für die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus (§ 63 StGB) gelten bei Spielsüchtigen dieselben Maßstäbe wie in Fällen stoffgebundener Süchte. Nach diesen Grundsätzen kommt sie nur in Betracht, wenn der Angeklagte aufgrund eines von der Sucht unterscheidbaren psychischen Defekts spielsüchtig ist oder die Abhängigkeit sich bereits in schwersten Persönlichkeitsveränderungen manifestiert hat. Die Spielsucht kann einen Hang zu erheblichen Straftaten begründen und bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen der §§ 66, 66a StGB die Unterbringung in der Sicherungsverwahrung oder deren Vorbehalt rechtfertigen. Geeignete individuell zugeschnittene Therapien müssen bereits im Strafvollzug angeboten werden (§ 66c Abs. 2 StGB). Dieser ist indes kein optimales Umfeld zur Behandlung Spielsüchtiger. Erfolgversprechender erscheint die Behandlung innerhalb eines suchttherapeutischen Settings. Kriminalpolitische Forderungen, die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt (besser: Suchtfachklinik) auch für Spielsüchtige zu ermöglichen, haben allerdings kaum Aussicht auf Erfolg.
Fußnoten
1
In diesem Sinne: Meyer, MSchrKrim 1988, 213 f.; Schuhmacher, FS f. Sarstedt, Berlin 1981, 361 ff.; Böning, Nervenarzt 1991, 706 f.; aA: Kröber, Forensia 1987, 112, 117.; ders., JR 1989, 380, 381; Saß/Wiegand, Nervenarzt 1990, 435 ff., die in exzessivem Spielverhalten nur ein Symptom und nicht eine selbständige Krankheit sahen.
 
2
BGH, Urteil vom 25. Oktober 1988 – 1 StR 552/88, und Beschluss vom 8. November 1988 – 1 StR 544/88, NStZ 1989, 113.
 
3
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen und Rentenversicherungsträger für die medizinische Rehabilitation bei Pathologischem Glücksspielen, veröffentlicht im März 2001.
 
4
American Psychiatric Association (Hrsg.), Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5. Aufl., DSM-5, Washington (DC), London 2013, 481, 585 ff.
 
5
Nedopil/Müller, Forensische Psychiatrie, 4. Aufl., Stuttgart 2012, 240; Grüsser-Sinopoli/Albrecht, Glücksspielsucht: diagnostische und klinische Aspekte. In: Gebhardt/Grüsser-Sinopoli (Hrsg.), Glücksspiel in Deutschland. Berlin 2008, 535 ff., 538, 542 ff.; Meyer, ZRP 2013, 140.
 
6
Meyer, Z. f. Klin. Psych. Psychopath. Psychotherap. 1986, 140, 142; Rasch, StV 1991, 126, 129 f.; Schöch, Handbuch der Forensischen Psychiatrie, Bd. 1, 2007, 92, 128 f.; Leygraf, Handbuch der Forensischen Psychiatrie, Bd. 2, 2010, 514, 523; Nedopil/Müller aaO (Fn. 5).
 
7
Kellermann, StV 2005, 287, 289; Scheiber, Kriminalistik 1993, 469 ff.
 
8
Grüsser-Sinopoli/Albrecht aaO (Fn. 5), 546.
 
9
Nedopil/Müller aaO (Fn. 5); Meyer aaO (Fn. 1), 222; Rasch aaO (Fn. 6), 130.
 
10
Böning/Grüsser-Sinopoli, Wie kann Suchtverhalten entstehen. In: Gebhardt/Grüsser-Sinopoli (Hrsg.) aaO (Fn. 5), 561 ff.; Meyer aaO (Fn. 6), 151 f.
 
11
Brand/Künzel/Braun, Suchtkrankenhilfe in Deutschland 2014, München 2015.
 
12
Premper/Schulz, Sucht 2008, 131 ff.
 
13
Leygraf aaO (Fn. 6), 524.
 
14
Vgl. Streng, StV 2004, 614 ff.
 
15
Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland, Ergebnisbericht, Köln 2014.
 
16
gemessen mit dem South Oaks Gambling Screen (SOGS), einem international verbreiteten Verfahren zur Klassifizierung des Schweregrades von Glücksspielproblemen.
 
17
Angabe von Glückspielen in den letzten 12 Monaten vor der Befragung.
 
18
Brand/Künzel/Braun aaO (Fn. 11), 36.
 
19
Vgl. Kellermann aaO (Fn. 7), 289; Meyer/Fabian/Wetzels, StV 1990, 464, 466, jeweils mwN.
 
20
Meyer/Fabian, Abhängigkeit vom Glücksspiel und Beschaffungskriminalität. In: Wahl (Hrsg.), Spielsucht. Hamburg 1988, 103, 118 f.
 
21
Kellermann aaO (Fn. 7).
 
22
Vgl. auch Meyer/Fabian/Wetzels aaO (Fn. 20).
 
23
Fallbeispiele: BGH, Urteile vom 6. März 2013 – 5 StR 597/12, BGHSt 58, 192, und vom 11. September 2013 – 2 StR 287/13.
 
24
Meyer/Fabian/Wetzels aaO (Fn. 20), 468; siehe auch Leygraf aaO (Fn. 6), 526; Rasch/Konrad, Forensische Psychiatrie, 3. Aufl., Stuttgart, 2004, 301.
 
25
Siehe nur BGH, Urteil vom 27. Juni 2006 – 1 StR 113/06, NStZ 2006, 502.
 
26
Vgl. Rasch aaO (Fn. 6), 129; Leygraf aaO (Fn. 6); Rasch/Konrad aaO (Fn. 25); zum Begriff vgl. BGH, Urteil vom 6. März 1986 – 4 StR 40/86, BGHSt 34, 22, 28.
 
27
Vgl. Beschlüsse vom 24. Januar 1991 – 4 StR 580/90, StV 1991, 155, und vom 9. Oktober 2012 – 2 StR 297/12, NJW 2013, 181, 182; kritisch hierzu Kellermann aaO (Fn. 7).
 
28
Nedopil/Müller aaO (Fn. 5); Meyer aaO (Fn. 1), 222; Rasch aaO (Fn. 6), 130.
 
29
Grüsser-Sinopoli/Albrecht aaO (Fn. 5), 546; Kellermann aaO (Fn. 7), 289; Scheiber aaO (Fn. 7).
 
30
Vgl. nur BGH, Urteile vom 5. Mai 1999 – 2 StR 529/98, NStZ 1999, 448, 449; vom 19. September 2000 – 1 StR 310/00, und vom 7. November 2000 – 5 StR 326/00, NStZ 2001, 83 und 85.
 
31
Vgl. BGH, Urteile vom 25. November 2004 – 5 StR 411/04, BGHSt 49, 365, 369 ff., und vom 7. November 2013 – 5 StR 377/13, NStZ 2014, 80; Beschlüsse vom 8. November 1988 – 1 StR 544/88, NStZ 1989, 113; vom 18. Mai 1994 – 5 StR 78/94, NStZ 1994, 501; vom 22. Juli 2003 – 4 StR 199/03, NStZ 2004, 31, 32; vom 8. Juni 2011 – 1 StR 122/11; vom 9. Oktober 2012 – 2 StR 297/12, NStZ 2013, 155; vom 17. September 2013 – 3 StR 209/13, und vom 30. September 2014 – 3 StR 351/14, NStZ-RR 2015, 8.
 
32
BGH, Beschluss vom 18. Mai 1994, NStZ 1994, 501.
 
33
BGH, Beschlüsse vom 17. September 2013 – 3 StR 209/13 und vom 30. September 2014 – 3 StR 351/14, NStZ-RR 2015, 8.
 
34
BGH, Urteil vom 7. November 2013 – 5 StR 377/13, NStZ 2014, 80; Beschlüsse vom 18. Mai 1994 – 5 StR 78/94, NStZ 1994, 501, und vom 8. Juni 2011 – 1 StR 122/11 (Steuerhinterziehung); vgl. auch KG Berlin, Beschluss vom 15. Dezember 1998 – 1 AR 1488 und 1496/98 – 5 Ws 695 – 696/98 ua; OLG Hamm NStZ-RR 1998, 241; so auch Meyer aaO (Fn. 1), 224; Schuhmacher aaO (Fn. 1), 371.
 
35
Vgl. auch Leygraf aaO (Fn. 6), 527.
 
36
BGH, Urteil vom 7. November 2013 aaO (Fn. 34).
 
37
Vgl. BGH, Urteil vom 21. Januar 2004 – 1 StR 346/03, BGHSt 49, 45, 53.
 
38
Vgl. BGH, Urteil vom 28. Juni 1995 – 3 StR 72/95, NStZ 1995, 539.
 
39
BGH, Urteil vom 7. November 2013 aaO (Fn. 34).
 
40
BGH, Beschluss vom 22. Juli 2003 – 4 StR 199/03, NStZ 2004, 31.
 
41
Vgl. auch Leygraf aaO (Fn. 6), 527.
 
42
LG Düsseldorf, Urteile vom 22. März 2011 – 3 KLs 1/11, und vom 30. Juni 2010 – 14 KLs 3/10; LG Bonn, Urteil vom 6. August 2004 – 27 – 41 Js 219/02 – W 6/03; LG Lüneburg, Urteil vom 9. Juli 2001 – 23 Ns 204 Js 10092/00 (14/01).
 
43
LG Tübingen, Urteil vom 10. Mai 2011 – 1 KLs 24 Js 10080/06; Ausnahmen sind: AG München NStZ 1996, 334 m. Anm. Kellermann (Ausübung der verbotenen Prostitution – Annahme von Schuldunfähigkeit), abgeändert durch LG München NStZ 1997, 282 m. Anm. Stoll.
 
44
BGH, Urteile vom 21. April 1993 – 2 StR 54/93; vom 5. Mai 1999 – 2 StR 529/98, NStZ 1999, 448; vom 12. Januar 2005 – 2 StR 138/04, NStZ 2005, 281; vom 16. Juni 2005 – 5 StR 140/05; vom 7. November 2013 – 5 StR 377/13, NStZ 2014, 80; Beschlüsse vom 7. Januar 1993 – 4 StR 597/92, StV 1993, 241; vom 4. Juli 2002 – 4 StR 192/02; vom 22. Juli 2003 – 4 StR 199/03, NStZ 2004, 31, und vom 9. Oktober 2012 – 2 StR 297/12, NStZ 2013, 155.
 
45
BGH, Urteil vom 25. Oktober 1988 – 1 StR 552/88; Beschlüsse vom 8. November 1988 – 1 StR 544/88, NStZ 1989, 113, und vom 8. Juni 2011 – 1 StR 122/11.
 
46
BGH, Urteil vom 11. September 2013 – 2 StR 287/13.
 
47
BGH, Urteil vom 25. November 2004 – 5 StR 411/04, BGHSt 49, 365.
 
48
Vom 24. November 1933, RGBl I 995.
 
49
Vgl. Begr. zu § 42c StGB, ReichsAnz Nr. 277 vom 27. November 1933, S. 3.
 
50
Vom 4. Juli 1969, BGBl I 717.
 
51
Vgl. Begründung in BT-Drs. V/4095, S. 26 f.; Begründung zu E 62 in BT-Drs. IV/650, S. 100.
 
52
Vom 16. Juli 2007, BGBl I 1327; zum Gesetzeszweck vgl. BT-Drs. 16/1110, S. 1.
 
53
BGH, Urteil vom 25. November 2004 aaO (Fn. 47).
 
54
Vgl. Begr. zu § 285a StGB, ReichsAnz Nr. 277 vom 27. November 1933, Erste Beilage S. 1.
 
55
So auch Meyer aaO (Fn. 5), 141.
 
56
So Bottke, NStZ 2005, 327 ff.
 
57
OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21. Dezember 1990 – 1 Ws 275/90, NStZ 1991, 302. Der BGH hat in einer frühen Entscheidung ebenfalls die Ansicht vertreten, dass das Analogieverbot aus rechtsstaatlichen Gründen auch sichernde Maßnahmen und andere Nebenfolgen trifft, die keinen Strafcharakter haben, Urteil vom 17. November 1962 – 3 StR 49/62, BGHSt 18, 136, 140.
 
58
Vgl. Gaede in: Leipold/Tsambikakis/Zöller, Anwaltkommentar StGB, 2. Aufl. 2015, § 1 Rn. 32; Fischer, StGB, 63. Aufl., § 1 Rn 22 jeweils mwN.
 
59
Rasch aaO (Fn. 6), 130; Premper/Schulz aaO (Fn. 12), 134; Erbas/Buchner, Deutsches Ärzteblatt 2012, 173, 177; Brand/Künzel/Braun aaO (Fn. 11), 13.
 
60
Vgl. BGH, Urteile vom 27. April 1993 – 1 StR 838/92; vom 25. November 2004 – 5 StR 411/04, BGHSt 49, 365, und vom 16. Juni 2005 – 5 StR 140/05.
 
61
Vgl. BGH, Beschlüsse vom 4. Juli 2002 – 4 StR 192/02; vom 22. Juli 2003 – 4 StR 199/03, NStZ 2004, 31, und vom 9. Oktober 2012 – 2 StR 297/12, NStZ 2013, 155.
 
62
Urteil vom 6. März 2013– 5 StR 597/12, BGHSt 58, 192.
 
63
Vgl. BGH, Urteil vom 8. Januar 1999 – 2 StR 430/98, BGHSt 44, 338, 339; Beschlüsse vom 27. Mai 1998 – 2 StR 233/98, NStZ-RR 1999, 267; vom 23. November 1999 – 4 StR 486/99, StV 2001, 677; vom 21. November 2001 – 3 StR 423/01, NStZ 2002, 197; vom 24. Juni 2004 – 4 StR 210/04, NStZ-RR 2004, 331, 332, und vom 22. März 2007 – 4 StR 56/07, StV 2007, 410.
 
64
Vgl. BGH, Urteile vom 28. Mai 1954 – 1 StR 146/54, BGHSt 7, 35 ff, und vom 18. Dezember 1956 – 5 StR 403/56, BGHSt 10, 57, 60.
 
65
Vgl. BGH, Beschlüsse vom 23. November 1999 – 4 StR 486/99, StV 2001, 677, und vom 19. Dezember 2006 – 4 StR 530/06, NStZ-RR 2007, 138.
 
66
Vgl. BGH, Urteil vom 8. Januar 1999 – 2 StR 430/98, BGHSt 44, 338, 341.
 
67
Vom 22. Dezember 2010, BGBl I 2300.
 
68
BGH, Beschluss vom 11. September 2003 – 3 StR 481/02, NStZ 2004, 438.
 
69
Vom 5. Dezember 2012, BGBl I 2425.
 
70
Brand/Künzel/Braun aaO (Fn. 11), 6.
 
71
Vgl. Alberti, Beratung von Glücksspielsüchtigen in Haftanstalten. In: Füchtenschnieder-Petry/Petry/Ottensmeyer (Hrsg.), Pathologisches Glücksspielen. Geesthacht 2010, 121 ff.; dies., Sozialtherapie mit delinquenten Glücksspielsüchtigen. In: Alberti/Kellermann (Hrsg.), Psychosoziale Aspekte der Glücksspielsucht. Geesthacht 1999, 86 ff.
 
72
Vgl. Schramm, JZ 2005, 418, 420.
 
73
Alberti, Sozialtherapie mit delinquenten Glücksspielsüchtigen, aaO (Fn. 71).
 
74
So auch Meyer aaO (Fn. 5), 143 ff.
 
75
Schramm aaO (Fn. 72).
 
76
Vgl. BT-Drs. 16/1110, S. 1.
 
77
Vgl. v.d.Haar, Stichtagserhebungen im Maßregelvollzug nach § 64 StGB, Ausgabe 2012–2015, www.​mrvzn-badrehburg.​niedersachsen.​de.
 
78
Meyer aaO (Fn. 5), 141.
 
79
BT-Drs. 18/7244.
 
80
Siehe auch Kröber, Nervenarzt 1985, 593, 601; Alberti, Beratung von Glücksspielsüchtigen in Haftanstalten, aaO (Fn. 71), 132.
 
81
Vgl. Heimerdinger, Alkoholabhängige Täter – justizielle Praxis und Strafvollzug. Wiesbaden 2006.
 
Metadaten
Titel
Glücksspielsucht in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
verfasst von
Dr. jur. Dipl.-Psych. Ursula Schneider
Publikationsdatum
06.07.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie / Ausgabe 3/2016
Print ISSN: 1862-7072
Elektronische ISSN: 1862-7080
DOI
https://doi.org/10.1007/s11757-016-0372-5

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