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gynäkologie + geburtshilfe

Ausgabe 2/2025

Inhalt (36 Artikel)

Gynäkologie zum Hören

Redaktion Facharztmagazine

Frühchen mit Probiotika sterben seltener

Thomas Müller

Prävention von RSV-Infektionen

Gunther Gosch

Harnwegsinfekte in der Schwangerschaft

Jennifer Kranz, Laila Schneidewind, Fabian P. Stangl, Florian Wagenlehner

CME icon

Mutterschutz absurd?

Maya Niethard

Mutter-Kind-Beziehung

J. Matthias Wenderlein

Menopausesymptome pflanzlich behandeln

Redaktion Facharztmagazine

Checkpointinhibitor: Zulassung erweitert

Marion Hofmann-Aßmus

Neue Therapieoption bei Endometriose

Redaktion Facharztmagazine

Frühjahrsmüdigkeit: Ursache Eisenmangel?

Redaktion Facharztmagazine

Aufklärung mit Dolmetscher

Martin Sebastian Greiff

Für Strategie bleibt da keine Zeit

  • Praxis konkret

Christoph Winnat

Mitarbeitergespräche in Arztpraxen

Kathrin Handschuh

Die Schönste aus der Schönheitengalerie

  • Die letzte Seite

Bernd Kleine-Gunk

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Missverständliche Meldungen zum Mammografie-Screening

Vergangene Woche hat das Bundesamt für Strahlenschutz Wirksamkeitsdaten zum deutschen Mammografie-Screening-Programm vorgelegt, die auf breites Medieninteresse gestoßen sind. Dabei sind einige Punkte zur Einordnung etwas unterbelichtet geblieben. Eine Nachlese.

Gestationsdiabetes: Bei Risikofaktoren soll im Ersttrimester gescreent werden

Die Leitlinie zur Ersttrimester Diagnostik hat eine Ergänzung erhalten. Schwangere mit Risikofaktoren für einen Gestationsdiabetes sollen bereits frühzeitig einen oralen Glukosetoleranztest machen.

Harnwegsinfekte in der Schwangerschaft: Nicht alle Präparate unbedenklich!

Schwangere erhalten bei Harnwegsinfektion häufig Antibiotika – doch offenbar gelten nicht alle Präparate als sicher. Ein bestimmter Wirkstoff steht nun im Verdacht, das Risiko für Fehlbildungen beim Neugeborenen im Vergleich zu anderen Therapien zu erhöhen.

„Wenig Evidenz für Leberkrebsrisiko durch die Pille“

Die Befürchtung, dass orale Kontrazeptiva das Risiko für Leberkrebs erhöhen könnten, gründet primär auf Fall-Kontroll-Studien. In riesigen Kohortenstudien finden sich wenig bis keine Belege für einen solchen Zusammenhang.

Update Gynäkologie

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