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gynäkologie + geburtshilfe

2012 - 2024
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Ausgabe 2/2024
Aktuelle Ausgabe

Ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift

Blutungsstörungen in der Adoleszenz

Levonorgestrel Übersichtsartikel

Während der Geschlechtsreifung ist die Menarche für viele Adoleszentinnen ein einschneidendes Erlebnis, das sich typischerweise zwischen dem 11. und 13. Lebensjahr ereignet. In dieser Phase diverser körperlicher Veränderungen können …

Generalisierter Pruritus bei Schwangeren

Pruritus Übersichtsartikel

Bei generalisiertem Juckreiz in der Schwangerschaft wird häufig primär an dermatologische Erkrankungen gedacht und die Patientin vor allem topisch behandelt. In jedem Fall sollte jedoch eine Schwangerschaftscholestase als potenziell kind- und …

Diabetes und Gravidität

Bei einer von 100 Schwangerschaften liegt ein präexistenter Diabetes vor. Für Mutter und Kind bestehen dadurch erhöhte Risiken. Eine gute präkonzeptionelle Betreuung kann die Risiken signifikant senken. Während der Schwangerschaft richtet sich das Augenmerk nicht nur auf die Blutglukosewerte, sondern auch auf die Gewichtsentwicklung sowie Begleit- und Folgeerkrankungen.

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Pränataldiagnostik – das Ungeborene im Blick

Ultraschalluntersuchungen während einer Schwangerschaft dienen, entsprechend den Vorgaben der Mutterschaftsrichtlinien, dem Ziel, die Entwicklung des Ungeborenen und der Schwangerschaft zu überwachen. Dieser Behandlungspfad umfasst das Vorgehen der sonografischen Schwangerschaftsüberwachung.

Hyperprolaktinämie – häufiger als gedacht

Im weiblichen Zyklus, bei der Laktation sowie verschiedenen weiteren endokrinen Regulationsprozessen spielt Prolaktin eine wichtige Rolle. Eine Überschreitung des oberen Laborwert-Normbereichs ist bei 10 % der weiblichen Bevölkerung zu beobachten. Dieser Behandlungspfad informiert über das Vorgehen bei Patientinnen mit symptomatischer Hyperprolaktinämie.

Fetale Wachstumskontrolle - wichtigste Aufgabe der Pränataldiagnostik

Die intrauterine Wachstumsrestriktion (IUGR) ist Folge eines Adaptionsprozesses des Fetus an eine pathologisch-nutritives Milieu in utero. Eine wesentliche Herausforderung der Pränatalmedizin ist es, vermindertes intrauterines Wachstum von Feten zu erkennen und befundadaptiert zu betreuen. Dieser Behandlungspfad fasst das Vorgehen für Sie zusammen.

Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Infektionen mit Herpes-simplex-Virus Typ 2

CME: 2 Punkte

Eine Infektion mit Herpes-simplex-Virus Typ 2 ist durch die schmerzhaften genitalen Läsionen und häufigen Rezidive eine stark belastende Erkrankung. Vor allem Risikogruppen wie Schwangere und Immunsupprimierte sind für schwere Verläufe gefährdet. Die Diagnose sicher zu stellen und rechtzeitig die passende Therapie einzuleiten, ist deshalb wichtig – insbesondere, da noch keine Impfung existiert.

Nicht operative Behandlung von uterinen Myomen

CME: 2 Punkte

In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Hysterektomie bei Patientinnen mit symptomatischen Uterusmyomen zugunsten nicht operativer Maßnahmen abgenommen. Dies mag einerseits an den geänderten Therapiewünschen der Patientinnen liegen, zum anderen wurden aber einige nicht operative Verfahren entwickelt, die an die Stelle der Hysterektomie getreten sind.

Schilddrüse und Schwangerschaft

CME: 2 Punkte

Schilddrüsenfunktionsstörungen kommen häufig vor und können zu Fehlfunktionen vieler Organsysteme führen. Bei schwangeren Frauen können sie die fetale Entwicklung beeinflussen und das Risiko für maternale und fetale Schwangerschaftskomplikationen erhöhen. Zwar wird ein generelles Screening von Schwangeren nicht empfohlen, dennoch sollten die entsprechenden Parameter im Auge behalten werden.

Betreuung von Schwangeren nach vorausgegangenem Kaiserschnitt – Intensivierte Vorsorge und Geburtsbetreuung nötig

CME: 2 Punkte

Nach einer Schnittentbindung sind eine erneute Schwangerschaft sowie die vaginale Entbindung möglich. Aufgrund möglicher Komplikationen wie Nidations- und Plazentationsstörungen oder auch Sectionarbendefekte ist eine sehr aufmerksame Betreuung prä- und perinatal unablässig. Besonders eine Uterusruptur als akuten geburtshilflichen Notfall gilt es nach Möglichkeit zu vermeiden oder zumindest frühzeitig zu erkennen.

Mastodynie – Diagnostik und Therapie

Mastodynie CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Patientinnen mit Brustschmerzen kommen in der gynäkologischen Sprechstunde häufig vor. Da jedoch sowohl das Schmerzempfinden als auch die generelle Symptomatik bei den betroffenen Frauen sehr unterschiedlich sind, kann das klinische Management der Mastodynie sehr anspruchsvoll sein. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick zur Diagnostik und Therapie.

Kontrazeption bei Teenagern – Was gibt es zu beachten und welche Methoden eignen sich?

CME: 2 Punkte

Die Entwicklung der eigenen Sexualität, die Verhütung und die Vermeidung von Teenagerschwangerschaften sowie von sexuell übertragbaren Erkrankungen sind wichtige Aspekte dieses CME-Kurses. Nötig ist eine unvoreingenommene, altersangemessene und bedürfnisorientierte Beratung.

Facharztperspektiven in der Gynäkologie und Geburtshilfe

Die Weiterbildungszeit zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe beträgt 60 Monate. Doch was kommt danach und wie attraktiv sind die verschiedenen beruflichen Möglichkeiten tatsächlich? Die angehenden Fachärzte Niklas Amann, München, und Dr. Fabian Winterholler, Fürth, haben bei Gynäkologinnen und Gynäkologen aus verschiedensten Tätigkeitsbereichen nachgefragt.

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Über diese Zeitschrift

Praxisnahe Fortbildung aus Forschung und Klinik zu Gynäkologie, Geburtshilfe und Nachbargebieten
Inhalte: kommentierte Kurzreferate internationaler Studien, Übersichtsbeiträge, Kongressberichterstattung, Diskussion kontroverser Themen, Vorstellung innovativer Praxiskonzepte, CME / zertifizierte Fortbildung

Metadaten
Titel
gynäkologie + geburtshilfe
Abdeckung
Volume 17/2012 - Volume 29/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2196-6435
Print ISSN
1439-3557
Zeitschriften-ID
15013

Update Gynäkologie

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