Zum Inhalt

Nabelschnurspende und perinatale Stammzellen

Von der Forschung zur klinischen Anwendung

Erschienen in:

Auszug

Die Nutzung von perinatalen Stammzellen hat in der regenerativen Medizin und Immunmodulation in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Autologe Anwendungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Fortschritte in der Forschung zeigen unter anderem vielversprechende Ergebnisse bei neurologischen Erkrankungen, bronchopulmonaler Dysplasie und Autoimmunerkrankungen.
Durch die Nabelschnur gewonnene Stammzellen können lebensrettende Behandlungen ermöglichen.
© Phynart Studio / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)
Bild vergrößern
Titel
Nabelschnurspende und perinatale Stammzellen
Von der Forschung zur klinischen Anwendung
Verfasst von
Prof. Dr. med. Christian Breymann
Publikationsdatum
06.09.2024
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.

Kompaktes Leitlinien-Wissen Innere Medizin (Link öffnet in neuem Fenster)

Mit medbee Pocketcards schnell und sicher entscheiden.
Leitlinien-Wissen kostenlos und immer griffbereit auf ihrem Desktop, Handy oder Tablet.

Neu im Fachgebiet Innere Medizin

Ösophagogastrale Karzinome: "Highlight des Jahres" und mehr

Sowohl bei der zielgerichteten Behandlung als auch der Immuntherapie von resezierbaren Karzinomen des Magens und des gastroösophagealen Übergangs gibt es neue Daten. Ein Highlight: Die Ergebnisse zum Gesamtüberleben der Phase-III-Studie MATTERHORN.

Pincer-Impingement und Coxarthrose: Auf den CE-Winkel kommt es an!

Das sogenannte Beißzangen-Impingement des Hüftgelenks war in einer großen Kohortenstudie mit einem signifikant höheren Risiko für eine spätere Coxarthrose assoziiert – allerdings nur dann, wenn ein bestimmter Wert beim CE-Winkel überschritten wurde.

iFOBT: Positiv ist positiv – Punkt.

Das Ergebnis des fäkalen immunochemischen Tests auf Blut im Stuhl wird üblicherweise qualitativ als positiv oder negativ interpretiert. Ob sich mit einer quantitativen Auswertung das Risiko näher differenzieren lässt, ist in einer Studie untersucht worden.

Mammografie-Screening: Das sind Hindernisse und Motivatoren

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Mit dem Mammografie-Screening können Tumoren potenziell früh erkannt werden – allerdings nehmen es viele Patientinnen nicht in Anspruch. Wie kann man sie besser motivieren?

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

Bildnachweise
Nabelschnurentfernung bei Neugeborenem/© Kirill Gorlov / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen), Die Leitlinien für Ärztinnen und Ärzte, Endoskopische Befunde des Magenkarzinoms/© Probst, A., Messmann, H. / all rights reserved Springer Medizin Verlag GmbH, Hand hält Laborröhrchen/© Kunstzeug / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Radiologin richtet Mammographiescreening ein/© LIGHTFIELD STUDIOS / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen)