Die Nutzung von perinatalen Stammzellen hat in der regenerativen Medizin und Immunmodulation in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Autologe Anwendungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Fortschritte in der Forschung zeigen unter anderem vielversprechende Ergebnisse bei neurologischen Erkrankungen, bronchopulmonaler Dysplasie und Autoimmunerkrankungen.
Durch die Nabelschnur gewonnene Stammzellen können lebensrettende Behandlungen ermöglichen.
Sowohl bei der zielgerichteten Behandlung als auch der Immuntherapie von resezierbaren Karzinomen des Magens und des gastroösophagealen Übergangs gibt es neue Daten. Ein Highlight: Die Ergebnisse zum Gesamtüberleben der Phase-III-Studie MATTERHORN.
Das sogenannte Beißzangen-Impingement des Hüftgelenks war in einer großen Kohortenstudie mit einem signifikant höheren Risiko für eine spätere Coxarthrose assoziiert – allerdings nur dann, wenn ein bestimmter Wert beim CE-Winkel überschritten wurde.
Das Ergebnis des fäkalen immunochemischen Tests auf Blut im Stuhl wird üblicherweise qualitativ als positiv oder negativ interpretiert. Ob sich mit einer quantitativen Auswertung das Risiko näher differenzieren lässt, ist in einer Studie untersucht worden.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Mit dem Mammografie-Screening können Tumoren potenziell früh erkannt werden – allerdings nehmen es viele Patientinnen nicht in Anspruch. Wie kann man sie besser motivieren?