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Update Gynäkologie vom 8.08.2018

Update Gynäkologie vom 8.08.2018

Pillen

13.06.2018 | Harnwegsinfektionen | Frauengesundheit in der Praxis

Welches Antibiotikum beim unkomplizierten Harnwegsinfekt?

Im Blickpunkt: Pivmecillinam und Nitroxolin in der antibiotischen Therapie

Laut der neuen S3-Leitlinie stehen zur kalkulierten Therapie von unkomplizierten Harnwegsinfektionen mehrere Antibiotika zur Auswahl. Einige wurden neu in die Liste der empfohlenen Medikamente aufgenommen, andere Substanzen zurückgestuft. Ein Überblick – mit Fokus auf Pivmecillinam und Nitroxolin.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Herbert Hof
Frau tastet Brust ab

10.07.2018 | Mammakarzinom | Gynäkoonkologie

CME: Aktuelle Therapiestrategien beim primären Mammakarzinom

Im Dezember 2017 wurde die aktualisierte Version der S3-Leitlinie für die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms veröffentlicht. Die Neuerungen bezüglich der therapeutischen Schritte beim primären Mammakarzinom werden in diesem Beitrag erläutert.

verfasst von:
Dr. med. Jasmin Festl, Prof. Dr. med. Achim Wöckel

07.08.2018 | Harninkontinenz | Nachrichten

Geplante Sectio senkt das Risiko für Stressinkontinenz

Im Vergleich zu Zwillingsmüttern, die ihre Kinder vaginal zur Welt gebracht haben, berichten per Sectio entbundene Frauen seltener von Stressinkontinenz. Fragt sich, ob dieses Ergebnis auch auf Einlingsgeburten übertragbar ist.

Prof. Dr. Nadia Harbeck

30.07.2018 | ASCO 2018 | Kongressbericht | Online-Artikel

Mehr Flexibilität durch Ribociclib beim metastasierten Mammakarzinom

Die Monaleesa-3-Studie zum Einsatz des CDK4/6-Inhibitors Ribociclib beim metastasierten Mammakarzinom war für Prof. Dr. Nadia Harbeck ein Highlight beim diesjährigen ASCO. Was sie persönlich aus der Studie für die Behandlung Ihrer Patientinnen zieht und was sich für die Praxis ändert, sehen Sie im Video.

Frau tastet ihre Brust ab

21.02.2018 | Ultraschall | Bild und Fall

Symptomatische Fibroadenome: Wie würden Sie therapieren?

Multimodales Therapiekonzept als Alternative zur operativen Exstirpation

Bisheriger Goldstandard zur Behandlung symptomatischer Fibroadenome ist die offene chirurgische Exzisionsbiopsie. Doch es gibt auch Alternativen. Wir präsentieren eine Patientin mit multiplen Fibroadenomen, die wir mit drei unterschiedlichen minimal-invasiven Therapien erfolgreich behandeln konnten. 

verfasst von:
Dr. B. Böer, I. Gruber, R. Fugunt, A. Hartkopf, A. Taran, S. Brucker, D. Wallwiener, M. Hahn

07.08.2018 | In vitro Fertilisation | Nachrichten

Zusammenhang zwischen IVF und erhöhtem Risiko für In-situ-Brustkrebs?

Das Risiko für ein In-situ-Mammakarzinom – abhängig von der Anzahl der Hormonzyklen – sowie für einen invasiven oder Borderline-Tumor der Ovarien ist möglicherweise erhöht, wie die Ergebnisse einer umfangreichen britischen Kohortenstudie vermuten lassen.

Ärztin im Gespräch mit Paar

20.03.2018 | Schwangerenvorsorge | Leitthema

Modifikation von Risikofaktoren für frühe Fehlgeburten

Präkonzeptionelle Beratung und Lebensstiländerung

Eine individuelle Beratung vor dem Eintritt einer Schwangerschaft ist ein effektives Mittel der Präventivmedizin, um Risiken in der Schwangerschaft zu senken. Welche Ansatzpunkte hat der Frauenarzt in der präkonzeptionellen Beratung zur Minimierung von frühen Fehlgeburten? Das lesen Sie in dieser Übersicht.

verfasst von:
Dr. M. Goeckenjan
PD. Dr. Fabian Trillsch

24.07.2018 | ASCO 2018 | Kongressbericht | Online-Artikel

Bevacizumab-Reinduktion beim Ovarialkarzinomrezidiv?

Die MITO-16-Studie zum Eierstockkrebs war für PD Dr. Fabian Trillsch ein Highlight beim ASCO. Darin wurde der mögliche Effekt einer Bevacizumab-Reinduktion bei Patientinnen mit platinsensiblem Ovarialkarzinomrezidiv untersucht, die eine antiangiogene Therapie bereits in der Erstlinie erhalten haben.

Tropf

05.02.2018 | Übelkeit | Allgemeine Onkologie

Nocebo – der böse Bruder des Placebos

Wenn die Chemotherapie bereits bei Anblick des Infusionsbeutels Übelkeit auslöst oder ein Biosimilar schlechter wirkt als das Original, ist vielleicht der Nocebo-Effekt schuld. Was das ist und wie Sie vorbeugen – eine Übersicht.

verfasst von:
Moritz Borchers
junge Frau liegt mit schmerverzerrtem Gesicht im Bett

27.07.2017 | Anakinra | Originalien

Familiäres Mittelmeerfieber: Gabe von Anakinra in der Schwangerschaft

Retrospektive Wirksamkeits- und Sicherheitsanalyse bei Patientinnen mit familiärem Mittelmeerfieber

Das familiäre Mittelmeerfieber ist die häufigste monogenetisch bedingte autoinflammatorische Erkrankung. Standardtherapie ist Colchicin, es hilft jedoch nicht bei allen Fällen. Die IL-1-Blockade mit Anakinra ist hoch effektiv, aber ist es auch bei Gabe in der Schwangerschaft sicher?

verfasst von:
N. Venhoff, R. E. Voll, C. Glaser, J. Thiel