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Hohes PTSD-Risiko für ärztliche Geburtshelfer

Hohes PTSD-Risiko für ärztliche Geburtshelfer

Gestresster Klinikarzt sitzt auf dem Boden

05.02.2020 | Posttraumatische Belastungsstörung | Nachrichten

Hohes PTSD-Risiko für ärztliche Geburtshelfer

Fast jeder fünfte im Bereich Gynäkologie/Geburtshilfe tätige Klinikarzt entwickelt nach einem traumatischen Erlebnis am Arbeitsplatz eine klinisch manifeste PTSD. Schuld daran ist laut britischen Forschern die unzureichende Unterstützung durch Arbeitgeber und Kollegen.

Irregulär konfigurierte braune Makulä

22.01.2020 | Blickdiagnosen | Blickdiagnose | Online-Artikel

Spritzerartige Flecken und Zuckungen bei Baby – was ist die Ursache?

Ein acht Monate altes Mädchen wird mit Pigmentstörungen am gesamten Integument vorgestellt. Im ersten Lebensmonat kam es vorübergehend zu Blasenbildung, anschließend erschienen die bräunlichen Flecken und im vierten Monat kamen Zuckungen an Armen und Beinen dazu – aktuell treten diese vier Mal pro Stunde auf. Ihre Diagnose?

Embryo im Acht-Zell-Stadium

10.12.2019 | Trisomien | Fortbildung

Wie sollen wir mit pränatalen Bluttests umgehen?

Der nicht-invasive molekulargenetische Test (NIPT) zum Vorliegen von Trisomien wird voraussichtlich ab Herbst 2020 Kassenleistung. Dieser Bluttest stellt eine ungefährliche Alternative zur risikoreichen Amniozentese dar. Kritiker erheben jedoch ethische Einwände. Ein Pro & Contra.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Klaus Zerres, Silke Koppermann
Frau hält Ultraschallbild mit Zwillingen vor ihren Bauch

12.02.2020 | Drohende Frühgeburt | Nachrichten

Zervixpessar gegen Frühgeburt ist offenbar nutzlos

Ob sich Frühgeburten bei Hochrisiko-Schwangeren mithilfe von Zervix- oder Cerclagepessaren verhindern lassen, haben US-Forscher in einer großen Metaanalyse untersucht. Das Ergebnis: vollumfänglich negativ.

Endometriose: aktueller Stand der medikamentösen Behandlung
Aktuell aus "gynäkologie + geburtshilfe" 1/2020

Endometriose: aktueller Stand der medikamentösen Behandlung

Ziel jeder Endometriosebehandlung ist eine möglichst nebenwirkungsarme Langzeittherapie. Dabei können verschiedene Wirkstoffe zum Einsatz kommen. Einen Überblick über die Indikationen für die unterschiedlichen Therapieoptionen bietet dieser Beitrag aus der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "gynäkologie + geburtshilfe".

Sentinel-Node-Biospie

11.02.2020 | Mammakarzinom | Nachrichten

Bei erfolglosem Lymphknoten-Mapping Axilla ausräumen?

Wenn sich bei Brustkrebspatientinnen der Sentinel-Lymphknoten nicht darstellen lässt, ist polnischen Forschern zufolge wahrscheinlich eine Axilladissektion indiziert.

Kolposkopie 14. SSW (Schwangerschaftswoche)

30.10.2019 | Kolposkopie | Bild und Fall

Auffälliger Abstrich in der Schwangerschaft

Eine 25-jährige in der 14. SSW wurde wegen eines Pap V zur Dysplasiesprechstunde überwiesen. Bisher keine Vorsorgeuntersuchungen, keine Vorerkrankungen, Nikotinabusus. Die kolposkopische Abklärung wies auf ein invasives Geschehen hin. Diese Kasuistik zeigt: Auch in der Schwangerschaft gibt es Therapieoptionen wie Operation und Chemotherapie.

verfasst von:
Dr. Meike Schild-Suhren, Dr. Amr Soliman, Prof. Dr. Eduard Malik
Brustkrebs

15.01.2020 | Mammakarzinom | Nachrichten

Mamma-Ca.: „Unglaublich vielfältige, klinisch relevante Daten"

In puncto Mammakarzinomtherapie und -forschung führt am San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) kein Weg vorbei. Wir haben Professorin Nadia Harbeck, Leiterin des Brustzentrums der LMU München, zu den diesjährigen Höhepunkten des Treffens befragt.

Expertenwissen aus Klinik und Praxis – aktuell für Sie
FOKO im März 2020

Expertenwissen aus Klinik und Praxis – aktuell für Sie

Bleiben Sie mit vier Tagen intensiver Kongress-Fortbildung auf dem neuesten Stand. In über 30 praxisorientierten Kursen, Hauptreferaten, Symposien und Meet-the-Expert Sessions spiegelt sich das gesamte Fachgebiet wider. Zudem bietet sich die ideale Gelegenheit zum Austausch mit Kollegen und Referenten vom 11. bis 14. März in Düsseldorf!

Älterer Patient sitz mit Kopfschmerzen beim Arzt

17.12.2019 | Onkologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | Nachrichten

Erklären Sie Krebspatienten das "relative Überleben"

Nicht jede Krebsdiagnose bedeutet zwangsläufig, dass der Patient statistisch gesehen ein erhöhtes Sterberisiko hat. Die statistische Größe des „relativen Überlebens“ kann helfen, Patienten Mut zu machen und, sofern angemessen, die Akzeptanz einer aktiven Überwachung zu steigern.

Intensitätsmodulierte Strahlentherapie

25.10.2019 | Mammakarzinom | Leitthema

Neue Entwicklungen in der Strahlentherapie

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Strahlentherapie sehr stark weiterentwickelt. Die Technik- und Computerevolution ermöglicht heutzutage, hoch präzise und hoch konformale Behandlungen in wenigen Minuten durchzuführen. Ein Überblick über neue Techniken der Strahlentherapie in der gynäkologischen Onkologie.

verfasst von:
PD Dr. med. Marciana-Nona Duma, Christine Brambs, Andrea Wittig