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Update Gynäkologie vom 21.02.2018

Update Gynäkologie vom 21.02.2018

Blumenkohlartiger Tumor an der Brust

15.01.2018 | Mammakarzinom | AKTUELLE MEDIZIN

Blumenkohlartiger Tumor an der Brust

Eine 84-jährige, adipöse Frau wird stationär eingewiesen. Sie leidet akut unter Diarrhö und Erbrechen, hat krampfartige Bauchschmerzen. Grund ist eine Gastroenteritis, die zu einer Exsikkose geführt hatte. Hinzu kommt ein viraler Infekt des oberen Respirationstrakts. Doch damit nicht genug.

verfasst von:
Dr. med. Rainer Hakimi
Weibliches Becken mit Geschlechtsorganen

20.02.2018 | Krebsvorsorge in der Gynäkologie | Nachrichten

Screening auf Ovarial-Ca. weiterhin nicht empfohlen

Mehr Schaden als Nutzen: In den USA gibt es weiterhin keine Empfehlung für das Screening auf Ovarialtumoren. Die Mortalität lässt sich damit nicht senken, die Tests führen jedoch zu unnötigen Operationen.

Teaserbild Prof. Dr. Hasenburg

13.12.2017 | Ovarialkarzinom | Video-Artikel | Online-Artikel

Unterschätzen Sie die Pille nicht!

Die aktuelle S3-Leitlinie empfiehlt für Frauen mit einem hohen Risiko für ein Ovarialkarzinom die bilaterale Salpingo-Oophorektomie. Doch wie sieht es mit einer Alternative dazu aus und weiteren protektiven Maßnahmen? Darüber sprachen wir mit Prof. Dr. Hasenburg im Interview.

17.02.2018 | Kaiserschnitt | Nachrichten

Kaiserschnitt: Spezialfäden verkürzen die Nähdauer

Bei Schnittentbindungen verkürzt die Verwendung von selbstsicherndem Nahtmaterial die Dauer bis zur letzten Uterusnaht. Außerdem ist der Blutverlust geringer, wie eine prospektive israelische Studie bestätigt.

Operation

10.11.2017 | Infertilität | Gynäkologie aktuell

Endometriose und Kinderwunsch – was nun?

Patientinnen mit Endometriose sind häufig mit ungewollter Kinderlosigkeit konfrontiert. Inwieweit ein operatives Vorgehen bei Kinderwunsch und Endometriose sinnvoll ist, hängt maßgeblich vom Stadium der Endometriose ab. Dieser Betrag stellt dar, in welchen Fällen die Operation einen Vorteil bringen kann.

verfasst von:
PD Dr. I. Beyer, A. P. Bielfeld, J.-S. Krüssel, T. Fehm
Frauenärztin führt gynäkologische Untersuchung durch

13.10.2017 | Schwangerenvorsorge | Leitthema

Präinvasive Läsionen und Zervixkarzinom in der Schwangerschaft

Was tun?

Im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge erfolgen eine Inspektion der Zervix und ein zytologischer Abstrich. Bei bis zu 7 % zeigt sich ein auffälliger zytologischer Befund. Was ist jetzt zu tun? Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über die aktuellen Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie.

verfasst von:
Dr. med. E. Bauer, N. De Gregorio, F. Schochter, S. Volz, F. Reister, P. Widschwendter, W. Janni, C. Scholz

16.02.2018 | Frühgeburten | Nachrichten

Ältere Schwangere haben vermehrt Frühgeburten

Bei Schwangeren über 40 Jahren ist die Rate von Frühgeburten deutlich erhöht. Am niedrigsten ist sie nach Resultaten einer kanadischen Studie im Alter zwischen 30 und 34 Jahren: Hier beträgt sie knapp 6%.

Babyfuß

06.12.2017 | ICSI | Fortbildung

Wahrnehmung und Realität — Reproduktionsmedizin Ü 40

Immer mehr Paare entscheiden sich erst in späteren Jahren für ein Kind. Damit sich der Kinderwunsch dann noch erfüllen kann, ist häufig medizinische Hilfe erforderlich. Aber auch dem medizinischen Fortschritt in der Reproduktionsmedizin sind Grenzen gesetzt.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Markus S. Kupka
Magnetresonanztomographie, Darstellung der Doppelanlage des Uterus sowie des Mukokolpos

14.07.2017 | Endometriose | Bild und Fall

Was ist die Ursache für die Schmerzen im Unterbauch?

Ein 10-jähriges Mädchen in gutem Allgemeinzustand und altersentsprechender Entwicklung wurde aufgrund seit 4 Wochen bestehender und an Intensität zunehmender Unterbauchschmerzen zum Ausschluss eines entzündlichen Geschehens auf unsere Kinderstation aufgenommen. Mittels Bildgebung kamen die Ärzte der Ursache auf die Spur.

verfasst von:
M. Riedl, S. Fill Malfertheiner
Christin betet in Kirche

14.11.2017 | Präimplantationsdiagnostik | Leitthema

Religiöse und ethische Vorbehalte gegen die Reproduktionsmedizin

Wie Kirchen und Religionen die Fortpflanzungsmedizin bewerten, kann für Patienten und Ärzte gegebenenfalls eine große Rolle spielen. Auf Basis der Literatur werden christliche, jüdische und islamische Auffassungen zur Fortpflanzungsmedizin dargestellt. Ihnen werden wissenschaftlich-ethische Einschätzungen gegenübergestellt.

verfasst von:
Prof. Dr. H. Kreß