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Gynäkologische Endokrinologie

Ausgabe 1/2023 Adoleszenz und Endokrinologie

Inhalt (17 Artikel)

Adoleszenz und Endokrinologie

Petra Frank-Herrmann, Markus Bettendorf

Kontrazeption für Adoleszentinnen

Maren Goeckenjan, Anke Nickol, Silke Nickol

Gestörte Frühgravidität

Anna Lena Zippl, Anna Aulitzky, Anne-Sophie Braun, Katharina Feil, Bettina Toth

Pflanzliche Therapien bei menopausalen Beschwerden

Marie Vogel, Sebastian Franik, Ludwig Kiesel

Entscheidungsfindungen in der Reproduktionsmedizin

  • ICSI
  • Medizin aktuell

M. Goeckenjan, A. Festag, J. N. Kather

Akute genitale Ulzerationen nach COVID-19-Infektion und Coronaimpfung

  • Open Access
  • COVID-19
  • Der interessante Fall

Bettina Böttcher, Sigrid Schmidl-Amann, Bettina Toth

Mitteilungen der DMG

  • Mitteilungen der DMG

Mitteilungen der DGGEF

  • Mitteilungen der DGGEF

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Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Kann vaginales Progesteron Paaren zu Nachwuchs verhelfen?

In der Lutealphase intravaginal verabreichtes Progesteron könnte eine Option darstellen, Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch Nachwuchs zu bescheren. Zwar ist eine entsprechende Studie genau genommen gescheitert. Dennoch besteht Anlass zu Optimismus.

Hängen Sarkopenie und Harninkontinenz auch bei jüngeren Frauen zusammen?

Ein Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Blasenschwäche ist bei älteren Menschen bereits belegt. Ein chinesisches Forschungsteam untersuchte nun, ob auch bei Frauen unter 60 Jahren der Verlust an Muskelmasse mit einem signifikant erhöhten Risiko für Harninkontinenz einhergeht.

Starke Menopausensymptome: ein Hinweis auf kognitive Veränderungen?

Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.

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