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Gynäkologische Endokrinologie

Ausgabe 2/2024 Die Implantation

Inhalt (14 Artikel)

Die Implantation des Embryos

Wolfgang Küpker, Georg Griesinger

Die Physiologie des Implantationsprozesses

Maria T. Huber, Udo R. Markert

Aktueller Wissensstand zum Zeitfenster der Implantation – wie lange steht es wirklich offen?

R. A. F. Hiller, A. Schultze-Mosgau, M. Depenbusch, T. K. Eggersmann, G. Griesinger

Wie nützlich sind Genexpressionsanalysen des Endometriums für die Bestimmung der endometrialen Rezeptivität in der klinischen Praxis?

Philippos Edimiris, Iwona Scheliga, Dunja-Maria Baston-Büst, Jan-Steffen Krüssel, Alexandra P. Bielfeld

Infertilität bei Endometriose und Adenomyose – welche Bedeutung hat die Implantation?

Wolfgang Küpker, Jörn Bullerdiek, Ricardo E. Felberbaum

Endokrine Therapie der vulvovaginalen Atrophie

Lucia Bausewein, Susanne Schüler-Toprak, Olaf Ortmann

Krafttraining lohnt sich!

Petra Stute

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Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Hängen Sarkopenie und Harninkontinenz auch bei jüngeren Frauen zusammen?

Ein Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Blasenschwäche ist bei älteren Menschen bereits belegt. Ein chinesisches Forschungsteam untersuchte nun, ob auch bei Frauen unter 60 Jahren der Verlust an Muskelmasse mit einem signifikant erhöhten Risiko für Harninkontinenz einhergeht.

Starke Menopausensymptome: ein Hinweis auf kognitive Veränderungen?

Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.

Sind Schwangere mit Vorerkrankungen in Deutschland gut versorgt?

Vorerkrankten Schwangeren wird eine interdisziplinäre Betreuung empfohlen. Die Umsetzung ist in Deutschland jedoch nicht geregelt. Eine Online-Umfrage unter Perinatalzentren bietet erstmals Einblicke in die tatsächliche Versorgung und zeigt erhebliche Unterschiede auf.

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