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Solide Tumoren Gynäkologische Tumoren

Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom: Status quo und neue Wege der Nachsorge

Die Nachfrage nach der Nachsorge bei Brustkrebs steigt – eine Folge der steigenden Inzidenz und besseren Überlebenschancen. In der Gynäkologie wird es daher immer wichtiger, Rezidive frühzeitig mithilfe von Bildgebung zu erkennen. Wie sieht die Nachsorge aktuell aus? Was könnte sich in Zukunft ändern?

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Krebsdiagnose und Kinderwunsch – was möglich ist

Immer mehr Frauen im reproduktiven Alter erkranken an Krebs – und damit rückt auch der Erhalt ihrer Fertilität in den Fokus. Umfassende Empfehlungen zu onkologischen Therapieoptionen und den Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin geben deutsche und europäische Leitlinien sowie aktuelle Studien.

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Krebsdiagnose und Kinderwunsch – was möglich ist

Immer mehr Frauen im reproduktiven Alter erkranken an Krebs – und damit rückt auch der Erhalt ihrer Fertilität in den Fokus. Umfassende Empfehlungen zu onkologischen Therapieoptionen und den Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin geben deutsche und europäische Leitlinien sowie aktuelle Studien.

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Kasuistiken

Beckenraumforderung: Seltene Folge nach Kaiserschnitt

Bei der Routineuntersuchung einer 55-jährigen Patientin fällt eine Raumforderung im Becken auf. Die weitere chirurgische Abklärung offenbart einen Tumor von erstaunlicher Größe. Der Schlüssel zur Diagnose ist ein Kaiserschnitt, der mehrere Jahrzehnte zurückliegt.

Warum führte die Brustkrebstherapie zur akuten Leukämie?

Bei einer 47-Jährigen wird ein triple-negatives Mammakarzinom diagnostiziert. Nach abgebrochener neoadjuvanter Chemotherapie entscheiden sich die Behandelnden neben Operation und Bestrahlung für eine postneoadjuvante Olaparib-Therapie. Doch die Patientin entwickelt nach einigen Monaten eine Anämie mit erhöhter Temperatur. Was war passiert?

Ekzem an der Mamille ernst nehmen!

Eine 54-jährige Patientin wird mit einem seit drei Monaten bestehenden, nässenden Ekzem im Bereich der linken Mamille vorstellig. Sonografisch ergibt sich an beiden Mammae ein unauffälliger Befund. Doch die Veränderung ist Zeichen einer ernsteren Erkrankung.

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Faktenblatt: Epidemiologie des Ovarialkarzinoms in Deutschland

Die Definition des Ovarialkarzinoms erfolgte anhand der deutschen S3-Leitlinie [ 6 ] über die ICD-10-GM-Codes C56, C57.0, C57.4, C57.8, C48.1, C48.2 und C48.8 entsprechend der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und …

Steroidmetabolismus und Brustkrebs

Steroidhormone wie Östrogen (E2) und Testosteron stehen mit einem erhöhten Auftreten von Brustkrebs in Verbindung. Um diesen Zusammenhang zu verstehen ist es wichtig, den Metabolismus dieser Hormone im Detail zu erforschen, da einzelne …

Evaluation einer bewegungsfördernden digitalen Reha-Nachsorge in der onkologischen Rehabilitation von Brustkrebspatientinnen

In Folge einer Brustkrebserkrankung und -therapie sind die Patientinnen mit zahlreichen Symptomen und Nebenwirkungen konfrontiert, zu denen u. a. Fatigue, Gewichtszunahme, Ängste und Schlafstörungen zählen [ 5 , 21 ]. Diese Beschwerden können sich …

Cancer Survivorship

Die Zahl der Krebsüberlebenden inklusive der Langzeitüberlebenden nach Eierstockkrebs steigt kontinuierlich an. Die klassische fünfjährige Nachsorge mit einem Fokus auf der Erkennung von Rezidiven wird den Patientinnen nicht mehr gerecht. Sowohl …

Kontrazeption in der Perimenopause

Während der Perimenopause kommt es zu großen hormonellen Umstellungen, die häufig mit Beschwerden einhergehen und somit die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. Zwar nimmt die Fruchtbarkeit ab, ungewollte Schwangerschaften sind aber …

Das Mammakarzinom bei der älteren Patientin

Im Gegensatz zur Behandlung Jüngerer ist die Therapie älterer Brustkrebspatientinnen weiterhin eine große Herausforderung. Zum Einen sind die Erkrankten meist gebrechlicher, zum Anderen gibt es aus den klinischen Studien nur wenige aussagekräftige …

Metastasiertes Mammakarzinom

Die Therapieoptionen für metastasierten Brustkrebs sind heute sehr vielfältig. Die Systemtherapie orientiert sich primär am intrinsischen Subtyp. Jedoch sind nun nicht nur Hormonrezeptorausprägung und HER2-Status entscheidend, sondern zunehmend …

Operative Therapie des Ovarialkarzinoms

Die operative Therapie ist eine zentrale Säule in der Behandlung des Ovarialkarzinoms. Die operative Qualität ist ein entscheidender Prognosefaktor für die Patientinnen. Diese wird beim frühen Ovarialkarzinom (Fédération Internationale de …

Zervixkarzinomprävention durch HPV-Impfung und Früherkennung

Humane Papillomviren sind sehr verbreitet, sodass sich die meisten Frauen und Männer im Laufe ihres Lebens anstecken. In Deutschland erkranken jährlich etwa 7850 Menschen an einem Krebs, der auf eine Infektion mit HPV (humane Papillomviren) …

Sonderformate

HR+/HER2– metastasiertes Mammakarzinom

Real-World-Evidenz gewinnt in der Onkologie stetig an Bedeutung, denn randomisierte klinische Studien bilden bestimmte Patientengruppen oft nur unzureichend ab. Mit P-VERIFY liegt die bislang größte Real-World-Analyse zu CDK4/6i beim HR+/HER2- metastasierten Brustkrebs vor: Die Daten untermauern die breite Evidenz zur Wirksamkeit von Palbociclib.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH
Podcast

Biomarkertests in der Brustkrebs-Therapie

Die Diagnose Brustkrebs trifft jedes Jahr zehntausende Frauen wie ein Schock. Mehr als 70.000 Neuerkrankungen werden jährlich in Deutschland registriert; es handelt sich damit um die häufigste Krebsform bei Frauen und insgesamt die dritthäufigste Art von Krebs.  Es gibt jedoch eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, die im Idealfall möglichst individuell auf die einzelne Patientin zugeschnitten sind.

Prof. Dr. Maggie Banys-Paluchowski
Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Exact Sciences Deutschland GmbH

Welche Tests sind wichtig beim Mammakarzinom?

Heute wird für die Behandlungsplanung des Mammakarzinoms eine systematische Untersuchung molekularer Veränderungen gefordert. Neben immunhistochemischen Methoden sollte diese weiterführende molekulare Diagnostik auch Sequenzierungstechniken umfassen.

Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH

Buchkapitel zum Thema

Hämatologische Neoplasien und solide Tumore

Die Auswertung der Verordnungen von Onkologika zeigt schon in der Übersicht einige bemerkenswerte Ergebnisse. Für GKV-Patienten wurden 2021 insgesamt 8,4 Mio. Verordnungen von Onkologika ausgestellt. Dies entspricht einem Anteil hinsichtlich aller …

Menopausale Hormontherapie: Evidenz und Eingang in die Praxis

David Sackett, einer der Begründer der Evidenzbasierten Medizin (EbM)Evidenzbasierte Medizin (EbM), sprach 2002 von der „Arroganz der präventiven Medizin“, als er die vorzeitige Beendigung der Studie der amerikanischen Women’s Health Inititiative …

Vulvakarzinom

Das Vulvakarzinom ist als vierthäufigstes weibliches Genitalmalignom eher selten. Daher sind Studien zu den verschiedenen Fragestellungen meist rein retrospektiv an relativ kleinen Fallzahlen durchgeführt worden und damit die Evidenzlevel der …

Zervixkarzinom

Die häufigsten Symptome des Zervixkarzinoms sind Kontaktblutungen und irreguläre Blutungen. Die wesentliche Grundlage der prätherapeutischen Stadieneinteilung (FIGO-Klassifikation) sind die vaginale und rektale Tastuntersuchung sowie die genaue …

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Multiples Myelom: Wie gut wirkt Isatuximab subkutan?

CD38-Antikörper wie Isatuximab gehören zum Standard der Therapie des multiplen Myeloms. Verbreicht werden sie üblicherweise intravenös. Ob es ohne Wirkverlust auch bequemer, sprich: subkutan über ein Abgabesystem geht, hat ein internationales onkologisches Team untersucht.

BRAF-mutierter Darmkrebs: Neue Kombination besser als Standardtherapie

Die Erstlinienkombination von Encorafenib und Cetuximab mit mFOLFOX6 hat sich in einer Studie der Standardtherapie von metastasiertem BRAF-V600-mutiertem Kolorektalkrebs als überlegen erwiesen. Progressionsfreies und Gesamtüberleben wurden signifikant verlängert.

Fünfjahresdaten bestätigen Nutzen von TILs gegen Melanome

Die Behandlung mit tumorinfiltrierenden Lymphozyten (TILs) sorgt bei etwa einem Drittel der Melanomkranken nach Versagen etablierter Therapien für eine Response. Bei jeder zehnten behandelten Person bleibt diese über fünf Jahre hinweg bestehen.

Niraparib verlängert PFS bei metastasiertem hormonsensitivem Prostata-Ca.

Niraparib plus Abirateronacetat und Prednison könnte zur neuen Erstlinientherapie beim metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinom (mHSPC) mit Alterationen der Gene für die homologe Rekombinationsreparatur (HRR) werden. Darauf deuten die Ergebnisse der doppelblinden, placebokontrollierten AMPLITUDE-Studie hin.

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