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Solide Tumoren Gynäkologische Tumoren

Gynäkologische Tumoren

Weiterführende Themen

Eine Frauenärztin ertastet bei einer 51-jährigen Patientin einen Knoten in der rechten Brust, der sich im Ultraschall echoarm und unscharf zeigt. Bei der Mammografie interpretiert die Radiologin den Befund als Fibroadenom und wahrscheinlich gutartig – auch bei der Kontrolle sechs Monate später. Doch die Einschätzung ist falsch. Es war Brustkrebs. Wer haftet und wofür?

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Zervixkarzinome sind weitgehend vermeidbar. Fast immer sind Hochrisikosubtypen des humanen Papillomavirus (HPV) die Ursache für die Entstehung eines Zervixkarzinoms. Die HPV-Testung nimmt daher inzwischen eine bedeutende Rolle in Screeningprogrammen ein. Ein Update zur Früherkennung des Zervixkarzinoms, primärer Prävention – aber auch zu HPV-unabhängigen Risikofaktoren.

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Eine 45-jährige Patientin tastet in der rechten Mamma eine Raumforderung. Sie befindet sich direkt auf der Prothesenkapsel des Implantats, das die Patientin zwölf Jahre zuvor hat einsetzten lassen. Dieser Fall zeigt, welche Herausforderungen eine Mammaaugmentation für die Diagnostik, Behandlung und Nachsorge eines Mammakarzinoms bedeuten und wie sie dabei praktisch vorgehen können.

Eine 26-jährige Drittgravida stellt sich mit starken linksseitigen Unterbauchschmerzen vor. Ein Jahr zuvor hatte sie ein Amnioninfektionssyndrom mit Spätabort erlitten. Es folgten eine Nachkürettage und eine ausgeprägte postoperative Endomyometritis mit schwerem septischem Verlauf. Bei der diagnostischen Laparoskopie und Hysteroskopie zur weiteren Abklärung zeigte sich ein eindeutig pathologischer Befund.

Eine 36-jährige Patientin stellt sich mit akuten Unterbauchschmerzen, positivem Schwangerschaftstest im Urin und überregelstarker vaginaler Blutung vor. Als Ursache kann ein gestationsbedingter Tumor ausgemacht und erfolgreich per Chemotherapie behandelt werden. Doch als die Patientin nach zwei Jahren erneut schwanger wird, entwickelt sich eine lebensbedrohliche Situation.

Sonderformate

Beim rezidivierenden Endometriumkarzinom (EC) gab es lange keinen klaren Standard für eine Zweitlinientherapie. Für geeignete Patientinnen mit fortgeschrittenem oder rezidivierendem EC kann Pembrolizumab in Kombination mit Lenvatinib während oder nach vorheriger Platin-basierter Therapie zur Behandlung eingesetzt werden. Die Zulassung umfasst sowohl Patientinnen mit Mismatch-Repair-profizienten als auch mit Mismatch-Repair-defizienten Tumoren. Mehr über Wirksamkeit, Studiendesign und Therapiemanagement erfahren Sie im aktuellen ScrollyTelling.

MSD SHARP & DOHME GmbH

Bei Frauen ist das Mammakarzinom die häufigste Tumorerkrankung und in lokal fortgeschrittenen bzw. metastasierten Stadien nach wie vor nicht heilbar. Die Kombination aus Inhibitoren der Cyclin-abhängigen Kinasen wie Ribociclib und endokriner Therapie kann das Überleben der Patientinnen deutlich verlängern. Wie genau die individuelle Behandlungsplanung für Patientinnen aussehen kann, erfahren Sie im aktuellen ScrollyTelling.

Novartis Pharma GmbH

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