Noch existieren für neue orale Antikoagulanzien (NOAK) keine etablierten Antidote. Sind deshalb im Falle schweren Blutungen die klinischen Folgen gravierender als unter Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten? Eine neue Studienanalyse bietet zumindest für Dabigatran keine Anhaltspunkte für derartige Befürchtungen.
28.10.2013 | Hämatologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | Nachrichten | Online-Artikel