Eine Eisenmangelanämie gilt weltweit mit 1,2 Milliarden Betroffenen als häufigste Mangelerkrankung. Mindestens doppelt so viele Menschen sind von einem Eisenmangel ohne Anämie betroffen. Dieser Speichereisenmangel wird trotz seiner hohen Prävalenz von Ärzten kaum erkannt bzw. als vermeintliche Befindlichkeitsstörung wenig beachtet. Allerdings führt dieser bereits zu Symptomen wie Müdigkeit, Unkonzentriertheit oder Haarausfall. Ein Speichereisenmangel sollte deshalb als medizinisch relevant eingeschätzt und behandelt werden.
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