Als Grund für den Verzicht auf eine medizinisch indizierte orale Antikoagulation wird in den meisten Fällen die Sturzgefährdung des Patienten angeführt. Die Validität dieses Arguments wird durch eine prospektive Studie infrage gestellt.
31.07.2012 | Hämatologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | Nachrichten | Online-Artikel