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Onkologie Hämatologische Neoplasien

Hämatologische Neoplasien

Diagnostik und Therapie der hämophagozytischen Lymphohistiozytose

Dieser CME-Kurs informiert Sie über die bei einer hämophagozytischen Lymphohistiozytose (HLH) typischerweise auftretenden Symptome und Laborveränderungen und die wichtigsten Trigger. Außerdem werden Ihnen die Grundprinzipien der HLH-Therapie aufgezeigt.

CME: Sonographie des Halses – differenzialdiagnostische Aspekte

Ultraschall CME-Artikel

Die Sonographie ist ein fester Bestandteil bei der Beurteilung der Halsweichteile und der Speicheldrüsen. In einigen Aspekten ist diese weit verbreitete und unkomplizierte Bildgebungsmethode anderen Schnittbildverfahren überlegen. Im folgenden Kurs werden häufige Befunde und Differenzialdiagnosen vorgestellt.

CME: Impfungen in der Hämatologie und Onkologie

Impfungen CME-Artikel

Für hämatologisch und onkologische Patientinnen und Patienten, die häufig immunsupprimiert sind, sind neben anderen Maßnahmen zur Prophylaxe, Früherkennung und Therapie Impfungen die wirksamste Maßnahme gegen impfpräventable Erkrankungen. Fachgesellschaften und wissenschaftliche Einrichtungen haben dazu wertvolle evidenzbasierte Empfehlungen erarbeitet, die im vorliegenden Beitrag zusammengefasst sind.

CME: Positronenemissionstomographie in der Onkologie

Die Positronenemissionstomographie (PET) ist zu einem integralen Bestandteil onkologischer Diagnostik geworden und wird zunehmend für die Steuerung onkologischer Therapien eingesetzt. Der Beitrag gibt einen Überblick zu den verwendeten Tracern, dem Stellenwert der PET in verschiedenen S3-Leitlinien, den onkologischen Indikationen der PET, ihren Stärken und Schwächen.

CME: Seltene Ovarialmalignome erkennen und behandeln

Ovarialkarzinom CME-Artikel

Das Ovarialkarzinom ist die fünfthäufigste Krebserkrankung der Frau. Das relative 5‑Jahres-Überleben liegt derzeit bei 42 % [1]. Zu den selteneren gynäkologischen Neoplasien zählen die nichtepithelialen Ovarialtumoren; die ovariellen …

CME: Mikroskopisch kontrollierte Chirurgie – Indikationen und Limitationen

Vor allem in der operativen Therapie kutaner Malignome hat sich die mikroskopisch kontrollierte Chirurgie (MKC) bewährt. Ein wichtiger Teil der MKC ist die Markierung des Tumorexzidates mit der verbliebene Tumorreste gut lokalisiert werden können. Im folgenden Kurs werden die Methoden, Vorteile und Grenzen der MKC vorgestellt.

Weiterführende Themen

Die tumorassoziierte Hyperkalzämie zählt zu den metabolischen onkologischen Notfällen. Schätzungen zufolge erleiden bis zu einem Drittel der Patientinnen und Patienten mit einer malignen Erkrankung im Verlauf eine Hyperkalzämie. Aufgrund der schlechten Prognose ist ein rasches Eingreifen und eine gründliche Überwachung der Betroffenen entscheidend.

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Die tumorassoziierte Hyperkalzämie zählt zu den metabolischen onkologischen Notfällen. Schätzungen zufolge erleiden bis zu einem Drittel der Patientinnen und Patienten mit einer malignen Erkrankung im Verlauf eine Hyperkalzämie. Aufgrund der schlechten Prognose ist ein rasches Eingreifen und eine gründliche Überwachung der Betroffenen entscheidend.

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Ein 72-jähriger Patient wird mit rezidivierendem Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust von 20 kg bei initial gesicherter mediastinaler Lymphadenopathie am Zentrum für Seltene Erkrankungen vorgestellt. Eine Knochenmarkpunktion und molekulargenetische Diagnostik zeigt, dass der Patient am neu entdeckten VEXAS-Syndrom leidet.

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Verdickung und Rötung der linken Brustwarze bei jungem Mann - Ihre Diagnose?

Ein 33-Jähriger stellt sich mit einer auffälligen Rötung und Verdickung der linken Mamille vor. Diese Veränderung bestehe seit circa vier Monaten. Der Patient wünscht eine Abklärung, da sich der Befund bislang nicht rückgebildet hat. Liegt dieser Veränderung ein Tumor zugrunde?

Mit einer Läsion fing es an...

Seit mehreren Monaten breiteten sich rund um eine Primärläsion weitere Flecken und Knoten auf dem Rücken eines 78-Jährigen aus. Der Patient fühlte sich außerdem schlapp und berichtete von Nachtschweiß. Erst durch die Hautbiopsien der Knoten erkannte man die seltene aggressive Erkrankung.

Unklarer Nodus am Skrotum

Bei einem 57-Jährigen wächst seit vier Monaten ein Knoten am Skrotum. Nachdem anhand einer Probebiopsie ein malignes B-Zell-Lymphom diagnostiziert wurde, erfolgte sofort die Zuweisung an eine Poliklinik mit einer Bitte um Exzision. Eine weitere Probebiopsie zeigte jedoch einen Befund eines seltenen Pesudolymphoms.

Molekulare Diagnostik des vitreoretinalen Lymphoms

Das primäre vitreoretinale Lymphom (PVRL) stellt einen Subtyp der intraokularen Lymphome bzw. der malignen Lymphome des Auges dar. Das PVRL gilt als Sonderform des primären diffusen großzelligen Lymphoms (DLBCL) des zentralen Nervensystems (ZNS) …

CD23-positive, BCL2-Rearrangement-negative Keimzentrumslymphome

Open Access Lymphome Übersichtsartikel

Im Rahmen der Erkenntnis, dass die Gruppe der follikulären Lymphome als sehr heterogen anzusehen ist, wurde in den letzten Jahren eine Gruppe follikulärer Lymphome abgegrenzt, die sich durch ein oft diffuses Wachstum (ohne Ausbildung follikulärer …

Neue Therapiestrategien beim primären Lymphom des Zentralnervensystems

Ibrutinib Leitthema

Primäre Lymphome des zentralen Nervensystems (PZNSL) sind seltene, hoch aggressive diffus großzellige B‑Zell-Non-Hodgkin-Lymphome, die sich ausschließlich in Gehirn, Meningen, Rückenmark und Augen manifestieren. Obwohl sich die Prognose des PZNSL …

Geringeres Krebsrisiko unter Interleukininhibitoren

Psoriasis vulgaris Medizin aktuell

Berichte von einem erhöhten Malignomrisiko bei Psoriasispatientinnen und -patienten sind nichts Neues mehr. Ein möglicher Erklärungsansatz ist die Therapie mit immunmodulierenden Wirkstoffen. Dass bei Interleukin-17 und -23 das Gegenteil der Fall …

Tumorassoziierte Hyperkalzämie – Strategien für den Notfall

Onkologische Notfälle Übersichtsartikel

Die tumorassoziierte Hyperkalzämie zählt zu den metabolischen onkologischen Notfällen. Schätzungen zufolge erleiden bis zu einem Drittel der Patientinnen und Patienten mit einer malignen Erkrankung im Verlauf eine Hyperkalzämie. Aufgrund der schlechten Prognose ist ein rasches Eingreifen und eine gründliche Überwachung der Betroffenen entscheidend.

Klonale Hämatopoese und Knochenmarkinfiltration bei Patienten mit einem nodalen Lymphom der T-follikulären Helferzellen

Lymphome Übersichtsartikel

Das Lymphom der T‑follikulären Helferzellen (TFH) ist ein Lymphom der reifen T‑Zellen mit den Charakteristika von TFH-Zellen. Dieses Lymphom ist charakterisiert durch Mutationen u. a. in RHOAG17V, IDH2R172, TET2 und DNMT3A. Während RHOA und IDH2 …

Rezeptor-Tyrosinkinase-Fusionen in spindelzelligen Tumoren des Kindesalters

Spindelzellige Tumoren des Kindesalters sind selten und bereiten diagnostisch häufig Schwierigkeiten, da sie ein morphologisch ähnliches Bild und ein uncharakteristisches immunhistochemisches Profil aufweisen. Durch die immer besser werdende …

Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrose – Update 2023

Knochenmetastasen Übersichtsartikel

Die Indikationen für antiresorptive Wirkstoffe in der Onkologie haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Eine seltene aber herausfordernde Folge dieser Therapien ist die antiresorptivaassoziierte Kiefernekrose. Seit der Erstbeschreibung dieser Erkrankung sind große Fortschritte im Verständnis der multifaktoriellen Pathogenese und der daraus abgeleiteten vorbeugenden und therapeutischen Maßnahmen errungen worden. 

Hemibodies beim multiplen Myelom

Multiples Myelom Allgemeine Onkologie

T-Zell-engagierende Immuntherapien sprechen Zielmoleküle an, die nicht nur von Tumorzellen, sondern auch von gesunden Zellen exprimiert werden. Eine in der Entwicklung befindliche Immuntherapie besteht aus kleinen Bruchstücken von Antikörpern – sogenannten Hemibodies –, die sich erst im Tumorgewebe vereinen. Damit lassen sich tumorspezifische Antigenkombinationen zur T-Zell-Stimulierung nutzen, was die Verträglichkeit erhöhen soll.

Sonderformate

Onconnect: Aktuelles aus der Hämato-Onkologie

Thema der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Onconnect ist die Flexibilität bei der Therapie hämatologischer Erkrankungen. Denn keine Krebserkrankung ist wie die andere und nicht alle Patientinnen und Patienten sind gleich. Daher sollte die Therapie so praxisorientiert und individuell wie möglich sein.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Janssen-Cilag GmbH

Isatuximab-Kombinationstherapien im Rezidiv

Multiples Myelom Sonderbericht

Die Therapie von Patientinnen und Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Multiplen Myelom (RRMM) hat sich in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwickelt. Für die Behandelnden ergeben sich mit diesem Fortschritt jedoch weitere Herausforderungen bei der Therapie neuer Patientenpopulationen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Buchkapitel zum Thema

Hämatologische Neoplasien und solide Tumore

Die Auswertung der Verordnungen von Onkologika zeigt schon in der Übersicht einige bemerkenswerte Ergebnisse. Für GKV-Patienten wurden 2021 insgesamt 8,4 Mio. Verordnungen von Onkologika ausgestellt. Dies entspricht einem Anteil hinsichtlich aller …

Erythema nodosum

Das Erythema nodosum, eine der häufigsten Formen der Pannikulitis, wird heute als Überempfindlichkeitsreaktion (allergische Reaktion vom Typ 3) auf eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Auslöser (Infektionen, Autoimmunerkrankungen, Medikamente …

Lymphome und Pseudolymphome

Häufigstes kutanes T-Zell-Lymphom mit charakteristischer Klinik und Histologie …

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Therapie der CD33+ AML

Kombinationstherapie der Wahl im Zusammenspiel mit Chemotherapie

In der Induktionstherapie der AML hat sich für die meisten Patient:innen eine intensive Chemotherapie im 7+3 Schema etabliert. Bei CD33 positiver AML mit günstigem Risikoprofil (gemäß ELN) aber empfiehlt die Onkopedia-Leitlinie zusätzlich ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat mit Zusatznutzen [1].