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Pädiatrie
Erschienen in: Pädiatrie 5/2018

15.10.2018 | Supportivtherapie | Zertifizierte Fortbildung

Hämolytisch-urämisches Syndrom im Kindesalter

Die supportive Therapie unverzüglich einleiten

verfasst von: Ina Schmidt

Erschienen in: Pädiatrie | Ausgabe 5/2018

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Zusammenfassung

Das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) ist eine der häufigsten Ursachen des akuten, dialysepflichtigen Nierenversagens im Kindesalter. Ende 2016 erschien eine neue AWMF-Leitlinie zu diesem Thema und daraufhin auch mehrere Beiträge in Fachzeitschriften, die an dieser Stelle durch einen Fallbericht in Bezugnahme auf die Leitlinie ergänzt werden sollen.
Literatur
1.
AWMF-S2k-Leitlinie: Hämolytisch-urämisches Syndrom im Kindesalter, Ref. Nr. 166/002, Stand: 11/2016
2.
DGPI Handbuch — Infektionen bei Kindern und Jugendlichen. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2013
3.
Ertan Mayatepek. Pädiatrie. Elsevier-Verlag, München, 2007
4.
Holle J et al. Hämolytisch-urämisches Syndrom im Kindes- und Jugendalter. Monatsschr Kinderheilk 2017;(11)165:1005–18CrossRef
5.
Zimmerhackl LB et al. Das hämolytisch-urämische Syndrom. Deutsches Ärzteblatt 2002;Heft 4
Metadaten
Titel
Hämolytisch-urämisches Syndrom im Kindesalter
Die supportive Therapie unverzüglich einleiten
verfasst von
Ina Schmidt
Publikationsdatum
15.10.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Pädiatrie / Ausgabe 5/2018
Print ISSN: 1867-2132
Elektronische ISSN: 2196-6443
DOI
https://doi.org/10.1007/s15014-018-1193-0

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