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Manuelle Medizin
Erschienen in: Manuelle Medizin 1/2004

01.02.2004 | Originalien

Halswirbelsäule und Halsgefäße

Aspekte verminderter Belastbarkeit

verfasst von: Prof. Dr. H. Kurz

Erschienen in: Manuelle Medizin | Ausgabe 1/2004

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Zusammenfassung

Je nach Alter muss bei etwa 10–25% der Bevölkerung mit einer verminderten Belastbarkeit der großen Halsschlagadern gerechnet werden, wobei diese bei ca. 6% direkt auf Variationen der Karotiden, bei etwa 10% indirekt auf Veränderungen der HWS, speziell des Atlas, sowie bei einer unbekannten Zahl auf sonstige Entwicklungsstörungen zurückzuführen ist.
Literatur
1.
Christ B, Wachtler F (1998) Medizinische Embryologie. Ullstein Medical, Wiesbaden
2.
Keyserlingk D von, Prescher A (1993) Die basiläre Impression. Oto Rhino Laryngol (Suppl): 365–372
3.
4.
Paulsen F, Tillmann B, Christofides C, Richter W, Koebke J (2000) Curving and looping of the internal carotid artery in relation to the pharynx: frequency, embryology and clinical implications. J Anat 197:373–381CrossRefPubMed
5.
Prescher A (1997) The craniocervical junction in man, the osseus variations, their significance and differential diagnosis. Ann Anat 179:1-19
Metadaten
Titel
Halswirbelsäule und Halsgefäße
Aspekte verminderter Belastbarkeit
verfasst von
Prof. Dr. H. Kurz
Publikationsdatum
01.02.2004
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Manuelle Medizin / Ausgabe 1/2004
Print ISSN: 0025-2514
Elektronische ISSN: 1433-0466
DOI
https://doi.org/10.1007/s00337-003-0278-0

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