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Die Urologie
Erschienen in: Der Urologe 9/2010

01.09.2010 | Kasuistiken

Harnleitersteinbedingte Fornixruptur in der Schwangerschaft

Kontrastmittelfreie MR-Urographie

verfasst von: Dr. J. Klasen, R. Rabenalt, W. Heinen, D. Blondin

Erschienen in: Die Urologie | Ausgabe 9/2010

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Zusammenfassung

Die Fornixruptur in der Schwangerschaft ist selten. Um die optimale Therapie einleiten zu können ist es wichtig, die spontane Fornixruptur von der Ruptur auf dem Boden einer Obstruktion zu unterscheiden. Wir berichten im Folgenden über eine Patientin in der 18. Schwangerschaftswoche mit starken linksseitigen Flankenschmerzen. Mittels einer MR-Urographie konnte die Diagnose einer linksseitigen harnleitersteinbedingten Fornixruptur gestellt werden. Komplikationslos wurde der linke Ureter mittels eines Doppel-J-Katheters geschient und eine orale Antibiose mit Cefpodoxim eingeleitet.
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Metadaten
Titel
Harnleitersteinbedingte Fornixruptur in der Schwangerschaft
Kontrastmittelfreie MR-Urographie
verfasst von
Dr. J. Klasen
R. Rabenalt
W. Heinen
D. Blondin
Publikationsdatum
01.09.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Urologie / Ausgabe 9/2010
Print ISSN: 2731-7064
Elektronische ISSN: 2731-7072
DOI
https://doi.org/10.1007/s00120-010-2335-3

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