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25.10.2024 | Online-Artikel

Haustiere als Unterstützer für die Psyche

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Haustiere können mehr als nur Gesellschaft bieten. Besonders für Frauen, die in ihrer Kindheit Missbrauch erlitten haben, kann die Beziehung zu einem Haustier einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit haben. Allerdings sind nicht alle Tierarten gleich gute Unterstützer.

Wie auf Springermedizin.de berichtet, legen die Ergebnisse einer neuen Studie nahe, dass Haustiere die psychische Gesundheit ihrer Besitzer positiv beeinflussen können. Besonders Frauen, die als Kinder Missbrauch erlebt haben, könnten von der Gesellschaft von Tieren profitieren. Die Untersuchung war Teil der Nurses’ Health Study II und umfasste 213 Frauen: 78 besaßen Hunde, 46 Katzen, 15 hielten beides, und 74 hatten keine solchen Haustiere . Die Teilnehmerinnen waren allerdings vorwiegend weiße Krankenschwestern mittleren bis höheren Alters, was die Generalisierbarkeit der Ergebnisse einschränkt.

Die Forschenden stellten fest, dass eine enge Bindung zu Hunden mit weniger Depressions- und Angstsymptomen einhergeht, insbesondere auf der GAD-7-Skala, die zur Beurteilung von Depressionen und Angststörungen dient. Im Gegensatz dazu hatte die Bindung zu Katzen keine signifikanten Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.


Dieser Text ist eine KI generierte Zusammenfassung, die von Springer Medizin erstellt, geprüft und nachbearbeitet wurde.
Quelle: Zink N. Nurses’ Health Study II: Haustiere sind gut fürs Gemüt, https://www.springermedizin.de/depressive-stoerungen/komplexe-posttraumatische-belastungsstoerung/haustiere-sind-gut-fuers-gemuet/27417248

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[1] Psychotherapie: Längere Wartezeiten auf Therapieplatz seit Strukturreform. Deutsches Ärzteblatt, 17.10.2023 (abgrufen am 30.04.2024)

Quelle: Bayer Vital GmbH
Weitere praxisrelevante Informationen erhalten Sie hier: Depression behandeln. Natürlich.

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