Skip to main content
Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 2/2010

01.02.2010 | Originalien und Übersichten

Heilpraktiker und öffentliches Gesundheitswesen

Gesetzliche Grundlagen sowie Erfahrungen aus den Überprüfungen der Heilpraktikeranwärter und der infektionshygienischen Überwachung von Heilpraktiker-Praxen im Rhein-Main-Gebiet 2004–2007

verfasst von: PD Dr. U. Heudorf, A. Carstens, M. Exner

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 2/2010

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Heilpraktiker dürfen in Deutschland die Heilkunde ausüben, ohne Arzt zu sein. Im Gegensatz zu Ärzten benötigen Heilpraktiker weder eine geregelte Ausbildung oder Fort- und Weiterbildung noch sind sie zwingend einer Kammerordnung unterworfen. Die einzige fachliche Voraussetzung vor Erteilung einer Heilpraktikererlaubnis ist eine Überprüfung durch die Gesundheitsämter. Diese bezieht sich nicht auf die genauen Kenntnisse der Heilpraktiker-Anwärter, sondern wird ausschließlich mit dem Ziel durchgeführt, eine Gefahr für die Volksgesundheit auszuschließen. Auch wenn Behandlungsfehler oder Todesfälle bei Heilpraktikern beschrieben sind, besteht doch die größte Gefahr in der Verkennung schwerwiegender ärztlich behandlungspflichtiger Erkrankungen und somit in einer Gefährdung durch Unterlassen. Im vorliegenden Beitrag werden die Entwicklung des Heilpraktikerwesens in Deutschland und die damit verbundenen Pflichten des Öffentlichen Gesundheitsdienstes zur Überprüfung aufgezeigt, nämlich die Heilpraktikerüberprüfung vor Erlaubniserteilung sowie die infektionshygienischen Kontrollen der invasiv tätigen Heilpraktiker. Die Ergebnisse der 345 Heilpraktiker-Überprüfungen in Frankfurt und Groß-Gerau im Zeitraum von 2004 bis 2007 zeigen, dass 53% der Anwärter die beliebig oft wiederholbare Überprüfung nicht bestehen. Bei den Hygienekontrollen war in 79% der 109 überprüften Praxen kein Hygieneplan vorhanden, in 49% fehlte ein Reinigungs- und Desinfektionsplan, und in 60% der Praxen fehlten Händedesinfektionsmittelspender am Waschbecken. Dieser und weiterer Verbesserungsbedarf wurden von den Praxen rasch umgesetzt. Die derzeitigen gesetzlich geregelten Überprüfungen der Heilpraktikeranwärter können keinen ausreichenden Schutz für die Bevölkerung bieten. Angesichts der steigenden Akzeptanz alternativer Heilmethoden durch die Bevölkerung und neuerer Gerichtsurteile, nach denen verschiedenen Berufsgruppen die Heilpraktikererlaubnis ganz ohne oder mit eingeschränkter Überprüfung zu erteilen ist, sollte neu diskutiert werden: 1. wie nicht-ärztliche Professionen und Naturheilverfahren gesetzlich geregelt werden sollen, 2. wie eine sichere und wirksame komplementäre und alternative Medizin (CAM) Eingang in die Schulmedizin finden kann/soll und 3. wie die Bevölkerung vor möglichen unerwünschten Interaktionen zwischen CAM und konventioneller Medizin geschützt werden kann/soll.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Gesundheitsberichterstattung des Bundes. http://www.gbe-bund.de/oowa921-install/servlet/oowa/aw92/dboowasys921.xwdevkit/xwd_init?gbe.isgbetol/xs_start_neu/317364182/52128480 Gesundheitsberichterstattung des Bundes. http://​www.​gbe-bund.​de/​oowa921-install/​servlet/​oowa/​aw92/​dboowasys921.​xwdevkit/​xwd_​init?​gbe.​isgbetol/​xs_​start_​neu/​317364182/​52128480
2.
Zurück zum Zitat Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) vom 17. Februar 1939. RGBl I S. 251 – in der im Bundesgesetzblatt Teil II, Gliederungsnummer 2122-2, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 15 des Gesetzes vom 23. Oktober 2001 BgBl I, S. 2702 geändert worden ist Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) vom 17. Februar 1939. RGBl I S. 251 – in der im Bundesgesetzblatt Teil II, Gliederungsnummer 2122-2, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 15 des Gesetzes vom 23. Oktober 2001 BgBl I, S. 2702 geändert worden ist
3.
Zurück zum Zitat Infektionsschutzgesetz (2000) Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen. BGBl I, S 1045 ff Infektionsschutzgesetz (2000) Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen. BGBl I, S 1045 ff
4.
Zurück zum Zitat Ernst E (1996) Towards quality in complementary health care: is the German „Heilpraktiker“ a model for complementary practitioners? Int J Qual Health Care 8:187–190PubMed Ernst E (1996) Towards quality in complementary health care: is the German „Heilpraktiker“ a model for complementary practitioners? Int J Qual Health Care 8:187–190PubMed
5.
Zurück zum Zitat Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) vom 24.8.1976, neugefasst durch Bek. V. 12.12.2005, BgBl I 3394, zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 17.7.2009 BgBl I, S 1990 Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) vom 24.8.1976, neugefasst durch Bek. V. 12.12.2005, BgBl I 3394, zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 17.7.2009 BgBl I, S 1990
6.
Zurück zum Zitat Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz – BtMG) vom 28.7.1981, neugefasst durch Bek. V. 1.3.1994 BgBl I, 358, zuletzt geändert durch Art. 2 G v. 29.7.2009 BgBl I, S 2288 Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz – BtMG) vom 28.7.1981, neugefasst durch Bek. V. 1.3.1994 BgBl I, 358, zuletzt geändert durch Art. 2 G v. 29.7.2009 BgBl I, S 2288
7.
Zurück zum Zitat Gesetz über den Beruf der Hebamme und des Entbindungspflegers (Hebammengesetz – HebG) vom 4. Juni 1985, BgBl I, S 902 Gesetz über den Beruf der Hebamme und des Entbindungspflegers (Hebammengesetz – HebG) vom 4. Juni 1985, BgBl I, S 902
8.
Zurück zum Zitat Gesetz über die Ausübung der Zahnheilkunde (Zahnheilkundegesetz) vom 31. März 1952. BgBl I S 221, in der Fassung der Bek. v. 16. April 1987, BgBl I, S 1225, zuletzt geändert am 27.4.2002, BgBl I, S 1467 Gesetz über die Ausübung der Zahnheilkunde (Zahnheilkundegesetz) vom 31. März 1952. BgBl I S 221, in der Fassung der Bek. v. 16. April 1987, BgBl I, S 1225, zuletzt geändert am 27.4.2002, BgBl I, S 1467
9.
Zurück zum Zitat Erste Durchführungsverordnung zum Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) vom 18.2.1939, RGBl I, S 259 (BGBl III 2122-2-1) Erste Durchführungsverordnung zum Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) vom 18.2.1939, RGBl I, S 259 (BGBl III 2122-2-1)
10.
Zurück zum Zitat Zweite Durchführungsverordnung zum Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) vom 18.2.1939, (1941) RGBl I, S 368 Zweite Durchführungsverordnung zum Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) vom 18.2.1939, (1941) RGBl I, S 368
11.
Zurück zum Zitat Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) vom 23.10.1949 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) vom 23.10.1949
12.
Zurück zum Zitat Gesetz zur Vereinheitlichung des Gesundheitswesens vom 3. Juli 1934, RGBl. I S. 531 (GVG) Gesetz zur Vereinheitlichung des Gesundheitswesens vom 3. Juli 1934, RGBl. I S. 531 (GVG)
13.
Zurück zum Zitat Dritte Durchführungsverordnung (III. DVO) zum Gesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens (Dienstordnung für Gesundheitsämter – Besondererteil) vom 30. März 1935, RMBl I S 327 Dritte Durchführungsverordnung (III. DVO) zum Gesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens (Dienstordnung für Gesundheitsämter – Besondererteil) vom 30. März 1935, RMBl I S 327
14.
Zurück zum Zitat Baden-Württemberg. Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienstgesetz – ÖGDG) vom 12. Dezember 1994. GBl. Baden-Württemberg, S 663 ff Baden-Württemberg. Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienstgesetz – ÖGDG) vom 12. Dezember 1994. GBl. Baden-Württemberg, S 663 ff
15.
Zurück zum Zitat Bayern. Gesetz über den öffentlichen Gesundheits- und Veterinärdienst, der Ernährung und des Verbraucherschutzes sowie die Lebensmittelüberwachung (Gesundheitsdienst- und Verbraucherschutzgesetz – GDVG) vom 24. Juli 2003. GVBl. S 452 ff Bayern. Gesetz über den öffentlichen Gesundheits- und Veterinärdienst, der Ernährung und des Verbraucherschutzes sowie die Lebensmittelüberwachung (Gesundheitsdienst- und Verbraucherschutzgesetz – GDVG) vom 24. Juli 2003. GVBl. S 452 ff
16.
Zurück zum Zitat Berlin. Gesundheitsreformgesetz vom 25. Mai 2006. Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin Nr. 19, 3. Juni 2006, S 450–455. [hat abgelöst: Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienstgesetz – GDG) vom 4. August 1994] Berlin. Gesundheitsreformgesetz vom 25. Mai 2006. Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin Nr. 19, 3. Juni 2006, S 450–455. [hat abgelöst: Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienstgesetz – GDG) vom 4. August 1994]
17.
Zurück zum Zitat Brandenburg. Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst im Land Brandenburg (Brandenburgisches Gesundheitsdienstgesetz – BbgGDG) vom 3. Juni 1994. GVBl. S 178 ff Brandenburg. Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst im Land Brandenburg (Brandenburgisches Gesundheitsdienstgesetz – BbgGDG) vom 3. Juni 1994. GVBl. S 178 ff
18.
Zurück zum Zitat Bremen. Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst im Lande Bremen (Gesundheitsdienstgesetz – ÖGDG) vom 27. März 1995, GVBl. S 175 ff, geändert v. 27. Februar 2001, GVBl. S 35 ff Bremen. Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst im Lande Bremen (Gesundheitsdienstgesetz – ÖGDG) vom 27. März 1995, GVBl. S 175 ff, geändert v. 27. Februar 2001, GVBl. S 35 ff
19.
Zurück zum Zitat Hamburg. Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst in Hamburg (Hamburgisches Gesundheitsdienstgesetz – HmbGDG) vom 18. Juli 2001 HmbGVBl. S 201 ff Hamburg. Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst in Hamburg (Hamburgisches Gesundheitsdienstgesetz – HmbGDG) vom 18. Juli 2001 HmbGVBl. S 201 ff
20.
Zurück zum Zitat Hessen. Hessisches Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (HGöGD) vom 28. September 2007. GVBl Hessen Nr. 21 vom 8. Oktober 2007, S 659–666 Hessen. Hessisches Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (HGöGD) vom 28. September 2007. GVBl Hessen Nr. 21 vom 8. Oktober 2007, S 659–666
21.
Zurück zum Zitat Mecklenburg-Vorpommern. Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst im Land Mecklenburg-Vorpommern (Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst – ÖGDG M-V) vom 19. Juli 1994, geänd. V. 6. Juli 2001. GVBl S 249 ff Mecklenburg-Vorpommern. Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst im Land Mecklenburg-Vorpommern (Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst – ÖGDG M-V) vom 19. Juli 1994, geänd. V. 6. Juli 2001. GVBl S 249 ff
22.
Zurück zum Zitat Niedersachsen. Gesetz über Änderungen im öffentlichen Gesundheitsdienst vom 24. März 2006. Nds. GVBl Nr 11/2006, ausgegeben am 4.4.2006. S 178–180 Niedersachsen. Gesetz über Änderungen im öffentlichen Gesundheitsdienst vom 24. März 2006. Nds. GVBl Nr 11/2006, ausgegeben am 4.4.2006. S 178–180
23.
Zurück zum Zitat Nordrhein-Westfalen. Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG) vom 25. November 1997. GVBl NRW S 430 ff Nordrhein-Westfalen. Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG) vom 25. November 1997. GVBl NRW S 430 ff
24.
Zurück zum Zitat Rheinland-Pfalz. Landesgesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGdG) ÖGdG Rheinland-Pfalz vom 17. November 1995 GVBl. S 485 ff Rheinland-Pfalz. Landesgesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGdG) ÖGdG Rheinland-Pfalz vom 17. November 1995 GVBl. S 485 ff
25.
Zurück zum Zitat Saarland. Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG) im Saarland vom 1. Juli 1999, Amtsblatt des Saarlandes S 844 ff Saarland. Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG) im Saarland vom 1. Juli 1999, Amtsblatt des Saarlandes S 844 ff
26.
Zurück zum Zitat Sachsen. Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst im Freistaat Sachsen (SächsGDG) vom 11. Dezember 1991. GVBl. S 413 ff Sachsen. Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst im Freistaat Sachsen (SächsGDG) vom 11. Dezember 1991. GVBl. S 413 ff
27.
Zurück zum Zitat Sachsen-Anhalt. Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst und die Berufsausübung im Gesundheitswesen im Land Sachsen-Anhalt. (Gesundheitsdienstgesetz – GDG LSA) vom 21. November 1997, GVBl S 1023 ff geändert v. 14. Juni 2000, GVBl. S 424 ff Sachsen-Anhalt. Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst und die Berufsausübung im Gesundheitswesen im Land Sachsen-Anhalt. (Gesundheitsdienstgesetz – GDG LSA) vom 21. November 1997, GVBl S 1023 ff geändert v. 14. Juni 2000, GVBl. S 424 ff
28.
Zurück zum Zitat Schleswig-Holstein. Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienst-Gesetz – GDG) vom 14. Dezember 2001. GVOBl. Schl.-H. S 398 ff Schleswig-Holstein. Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienst-Gesetz – GDG) vom 14. Dezember 2001. GVOBl. Schl.-H. S 398 ff
29.
Zurück zum Zitat Thüringen. Verordnung über den öffentlichen Gesundheitsdienst und die Aufgaben der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Vom 8. August 1990. Thüringer GVBl 1998 S 337 Thüringen. Verordnung über den öffentlichen Gesundheitsdienst und die Aufgaben der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Vom 8. August 1990. Thüringer GVBl 1998 S 337
30.
Zurück zum Zitat Eberhart J, Püschel K (1988) Sachkunde und Überprüfungspraxis bei Heilpraktikern. Öff Gesundheitswesen 50:579–583 Eberhart J, Püschel K (1988) Sachkunde und Überprüfungspraxis bei Heilpraktikern. Öff Gesundheitswesen 50:579–583
31.
Zurück zum Zitat Tscharntke D (1987) Schriftliche Heilpraktikerüberprüfung durch den Amtsarzt. Öffentl Gesundheitswesen 49:549–551 Tscharntke D (1987) Schriftliche Heilpraktikerüberprüfung durch den Amtsarzt. Öffentl Gesundheitswesen 49:549–551
32.
Zurück zum Zitat Baden-Württemberg (2003) Richtlinien des Sozialministeriums zur Durchführung des Heilpraktikergesetzes (Heilpraktiker-Richtlinien-HP-RL), GABl (14):983–990 Baden-Württemberg (2003) Richtlinien des Sozialministeriums zur Durchführung des Heilpraktikergesetzes (Heilpraktiker-Richtlinien-HP-RL), GABl (14):983–990
33.
Zurück zum Zitat Bayern: Vollzug des Gesetzes über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz – HeilprG). Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit. Vom 5. August 1994, Amtsblatt S 687–691 Bayern: Vollzug des Gesetzes über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz – HeilprG). Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit. Vom 5. August 1994, Amtsblatt S 687–691
34.
Zurück zum Zitat Brandenburg: Durchführung des Heilpraktikergesetzes – Richtlinien des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen zur Durchführung des Verfahrens zur Erreichung der Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz. Vom 12. September 2001. Amtsblatt für Brandenburg Nr. 42 vom 7. Oktober 2001, S 645–651 Brandenburg: Durchführung des Heilpraktikergesetzes – Richtlinien des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen zur Durchführung des Verfahrens zur Erreichung der Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz. Vom 12. September 2001. Amtsblatt für Brandenburg Nr. 42 vom 7. Oktober 2001, S 645–651
35.
Zurück zum Zitat Bremen: Erlass des Senators für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales zur Regelung des Verfahrens zur Erteilung der Heilpraktikererlaubnis und zur Durchführung der Überprüfung von Heilpraktikeranwärtern. Vom 10. Mai 2007; Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 30. Mai 2007, S 559–563 Bremen: Erlass des Senators für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales zur Regelung des Verfahrens zur Erteilung der Heilpraktikererlaubnis und zur Durchführung der Überprüfung von Heilpraktikeranwärtern. Vom 10. Mai 2007; Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 30. Mai 2007, S 559–563
36.
Zurück zum Zitat Hamburg: Merkblatt über die Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde nach dem Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) vom 17.2.1939; Merkblatt, zugestellt von der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Stand 07/2009 Hamburg: Merkblatt über die Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde nach dem Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) vom 17.2.1939; Merkblatt, zugestellt von der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Stand 07/2009
37.
Zurück zum Zitat Hessen: Richtlinien zur Durchführung des Heilpraktikergesetzes. Richtlinien vom 14.2.1997, geändert am 15.12.2000; aktuell: 11. Juli 2007. Staatsanzeiger für das Land Hessen, 30.07.2007, S 1495–1498 Hessen: Richtlinien zur Durchführung des Heilpraktikergesetzes. Richtlinien vom 14.2.1997, geändert am 15.12.2000; aktuell: 11. Juli 2007. Staatsanzeiger für das Land Hessen, 30.07.2007, S 1495–1498
38.
Zurück zum Zitat Niedersachsen: Richtlinie zur Durchführung des Verfahrens zur Erteilung einer Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz. RdErl. D. MS v. 1.3.2007. NdS MBl, 2007, Nr 14, S 253 ff Niedersachsen: Richtlinie zur Durchführung des Verfahrens zur Erteilung einer Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz. RdErl. D. MS v. 1.3.2007. NdS MBl, 2007, Nr 14, S 253 ff
39.
Zurück zum Zitat Nordrhein-Westfalen: Richtlinien zur Durchführung des Heilpraktikergesetzes. RdErl. D. Ministeriums für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit v. 18.5.1999 – Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 22. Juni 1999 S.812–817, aktualisiert 2005 und am 14.8.2008; MBl NRW 2008; 473 ff Nordrhein-Westfalen: Richtlinien zur Durchführung des Heilpraktikergesetzes. RdErl. D. Ministeriums für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit v. 18.5.1999 – Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 22. Juni 1999 S.812–817, aktualisiert 2005 und am 14.8.2008; MBl NRW 2008; 473 ff
40.
Zurück zum Zitat Sachsen: Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales zur Durchführung des Heilpraktikergesetzes (VwV Heilpraktiker) vom 9. Januar 2007. Sächs. Amtsblatt SDr S 644 ff Sachsen: Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales zur Durchführung des Heilpraktikergesetzes (VwV Heilpraktiker) vom 9. Januar 2007. Sächs. Amtsblatt SDr S 644 ff
41.
Zurück zum Zitat Sachsen-Anhalt: Richtlinien für das Verfahren zur Erteilung einer Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz. RdErl. Des MS vom 11.9.2008. MBl LSA Nr. 35/2008 vom 6.10.2008, S 679–683 Sachsen-Anhalt: Richtlinien für das Verfahren zur Erteilung einer Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz. RdErl. Des MS vom 11.9.2008. MBl LSA Nr. 35/2008 vom 6.10.2008, S 679–683
42.
Zurück zum Zitat Thüringen: Vollzug des Gesetzes über die Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz – HeilprG). Erlass des Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit vom 17.12.2003. Thüringer Staatsanzeiger Nr. 6/2004, S 366–368 Thüringen: Vollzug des Gesetzes über die Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz – HeilprG). Erlass des Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit vom 17.12.2003. Thüringer Staatsanzeiger Nr. 6/2004, S 366–368
43.
Zurück zum Zitat Bahles S, Baumann HG, Schnitzler N (2003) Infektionsschutzgesetz. Kommentar und Vorschriftensammlung. 2. überarbeitete Aufl. Kohlhammer, Stuttgart Berlin Köln Bahles S, Baumann HG, Schnitzler N (2003) Infektionsschutzgesetz. Kommentar und Vorschriftensammlung. 2. überarbeitete Aufl. Kohlhammer, Stuttgart Berlin Köln
44.
Zurück zum Zitat Eisenberg DM, Davis RB et al (1998) Trends in alternative medicine use in the United States, 1990–1997. Results of a follow-up national survey. JAMA 280:1569–1575CrossRefPubMed Eisenberg DM, Davis RB et al (1998) Trends in alternative medicine use in the United States, 1990–1997. Results of a follow-up national survey. JAMA 280:1569–1575CrossRefPubMed
45.
Zurück zum Zitat Fisher P, Ward A (1994) Complementary medicine in Europe. Br Med J 309:107–111 Fisher P, Ward A (1994) Complementary medicine in Europe. Br Med J 309:107–111
46.
Zurück zum Zitat MacLennan AH, Wilson DH, Taylor AW (1996) Prevalence and cost of alternative medicine in Australia. Lancet 347:569–573CrossRefPubMed MacLennan AH, Wilson DH, Taylor AW (1996) Prevalence and cost of alternative medicine in Australia. Lancet 347:569–573CrossRefPubMed
47.
Zurück zum Zitat Institut für Demoskopie (2002) Naturheilmittel 2002. Wichtigste Erkenntnisse aus Allensbacher Trendstudien. Manuskript Institut für Demoskopie (2002) Naturheilmittel 2002. Wichtigste Erkenntnisse aus Allensbacher Trendstudien. Manuskript
48.
Zurück zum Zitat Marstedt G, Moebus S (2002/3) Inanspruchnahme alternativer Methoden in der Medizin. Gesundheitsberichterstattung des Bundes Heft 9. Robert Koch-Institut, Berlin Marstedt G, Moebus S (2002/3) Inanspruchnahme alternativer Methoden in der Medizin. Gesundheitsberichterstattung des Bundes Heft 9. Robert Koch-Institut, Berlin
49.
Zurück zum Zitat Du Y, Knopf H (2009) Paediatric homoeopathy in Germany: results of the German Health Interview and Examination Survey for Children and Adolescents (KiGGS). Pharmacoepidemiol Drug Saf 18:370–379CrossRefPubMed Du Y, Knopf H (2009) Paediatric homoeopathy in Germany: results of the German Health Interview and Examination Survey for Children and Adolescents (KiGGS). Pharmacoepidemiol Drug Saf 18:370–379CrossRefPubMed
50.
Zurück zum Zitat Ernst E, Resch KL, Mills S et al (1995) Complementary medicine – a definition. Br J Gen Pract 45:506 ff Ernst E, Resch KL, Mills S et al (1995) Complementary medicine – a definition. Br J Gen Pract 45:506 ff
51.
Zurück zum Zitat Joos S, Musselmann B, Szecseny J (2009) Integration of complementary and alternative medicine into family practices in Germany: results of a national survey. eCAM (epub ahead of print 17.3.09) Joos S, Musselmann B, Szecseny J (2009) Integration of complementary and alternative medicine into family practices in Germany: results of a national survey. eCAM (epub ahead of print 17.3.09)
52.
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Gesundheit (1992) Leitlinien für die Überprüfung von Heilpraktikeranwärtern gem. § 2 Abs. 1 lit i. der DVO zum Heilpraktikergesetz. Geschäftszeichen 315-4334-3/4 vom 2.9.1992 Bundesministerium für Gesundheit (1992) Leitlinien für die Überprüfung von Heilpraktikeranwärtern gem. § 2 Abs. 1 lit i. der DVO zum Heilpraktikergesetz. Geschäftszeichen 315-4334-3/4 vom 2.9.1992
53.
Zurück zum Zitat Lubbe R (1993) Die Heilpraktikerüberprüfung 1980–1991 im Bereich des Regierungspräsidenten Detmold – Bestandsaufnahme und Analyse. Gesundheitswesen 55:253–258 Lubbe R (1993) Die Heilpraktikerüberprüfung 1980–1991 im Bereich des Regierungspräsidenten Detmold – Bestandsaufnahme und Analyse. Gesundheitswesen 55:253–258
54.
Zurück zum Zitat Vollbrecht G (1986) Außenseitermedizin – pro oder contra? Eine Studie über Heilpraktiker aus der Sicht des Gesundheitsamtes. Amtsarztarbeit. Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf Vollbrecht G (1986) Außenseitermedizin – pro oder contra? Eine Studie über Heilpraktiker aus der Sicht des Gesundheitsamtes. Amtsarztarbeit. Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf
55.
Zurück zum Zitat Harrandt W (1992) Die Heilpraktikerüberprüfung durch den Amtsarzt – Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Gesundheitsamt Köln von 1988–1991. Amtsarztarbeit. Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf Harrandt W (1992) Die Heilpraktikerüberprüfung durch den Amtsarzt – Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Gesundheitsamt Köln von 1988–1991. Amtsarztarbeit. Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf
56.
Zurück zum Zitat Stadtgesundheitsamt Frankfurt (2006) Abteilung Medizinische Dienste und Hygiene. Jahresbericht 2004–5. Frankfurt. http://www.frankfurt.de Stadtgesundheitsamt Frankfurt (2006) Abteilung Medizinische Dienste und Hygiene. Jahresbericht 2004–5. Frankfurt. http://​www.​frankfurt.​de
57.
Zurück zum Zitat Landratsamt Ansbach, pers. Mitteilung 2009 Landratsamt Ansbach, pers. Mitteilung 2009
58.
Zurück zum Zitat Heudorf U, Kutzke G, Hofmann H, Otto U (2005) Hygiene in Praxen von Heilpraktikern. Ergebnisse der infektionshygienischen Überwachung des Gesundheitsamts Frankfurt, 2003. Gesundheitswesen 67:163–172CrossRef Heudorf U, Kutzke G, Hofmann H, Otto U (2005) Hygiene in Praxen von Heilpraktikern. Ergebnisse der infektionshygienischen Überwachung des Gesundheitsamts Frankfurt, 2003. Gesundheitswesen 67:163–172CrossRef
59.
Zurück zum Zitat Littmann M (1999) Hygienebegehungen ambulanter Arzt-/Zahnarztpraxen in Mecklenburg-Vorpommern. Gesundheitswesen 61:A 6 Littmann M (1999) Hygienebegehungen ambulanter Arzt-/Zahnarztpraxen in Mecklenburg-Vorpommern. Gesundheitswesen 61:A 6
60.
Zurück zum Zitat Heudorf U, Kutzke G, Hofmann H, Otto U (2009) Infektionshgyienische Überwachung und Beratung von Arztpraxen (Allgemeinmedizin, Innere). Gesundheitswesen 71:199 Heudorf U, Kutzke G, Hofmann H, Otto U (2009) Infektionshgyienische Überwachung und Beratung von Arztpraxen (Allgemeinmedizin, Innere). Gesundheitswesen 71:199
61.
Zurück zum Zitat Eisenmenger W, Tröger HD (1980) Kunstfehlervorwürfe gegen ärztliches Hilfspersonal und Heilpraktiker. Beiträge zur gerichtlichen Medizin 38:41–43PubMed Eisenmenger W, Tröger HD (1980) Kunstfehlervorwürfe gegen ärztliches Hilfspersonal und Heilpraktiker. Beiträge zur gerichtlichen Medizin 38:41–43PubMed
62.
Zurück zum Zitat Wackernagel K (1981) Empfiehlt es sich, die Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung neu zu regeln? Schriftl. Arbeit für die Staatsärztliche Prüfung Wackernagel K (1981) Empfiehlt es sich, die Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung neu zu regeln? Schriftl. Arbeit für die Staatsärztliche Prüfung
63.
Zurück zum Zitat Engelhart S, Saborowski F, Krakau M et al (2003) Severe serratia liquefaciens sepsis following vitamin C infusion treatment by a naturopathic practicioner. J Clin Microbiol 41:3986–3988CrossRefPubMed Engelhart S, Saborowski F, Krakau M et al (2003) Severe serratia liquefaciens sepsis following vitamin C infusion treatment by a naturopathic practicioner. J Clin Microbiol 41:3986–3988CrossRefPubMed
64.
Zurück zum Zitat Ernst E (2005) Komplementärmedizinische Diagnoseverfahren. Dtsch Ärztebl 102:A 3034–A 3037 Ernst E (2005) Komplementärmedizinische Diagnoseverfahren. Dtsch Ärztebl 102:A 3034–A 3037
65.
Zurück zum Zitat Schönberger K, Grote V, Kries R von, Kalies H (2009) Risikofaktoren für eine verspätete oder nicht erfolgte Masernimpfung bei Kleinkindern. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 52:1045–1052CrossRef Schönberger K, Grote V, Kries R von, Kalies H (2009) Risikofaktoren für eine verspätete oder nicht erfolgte Masernimpfung bei Kleinkindern. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 52:1045–1052CrossRef
66.
Zurück zum Zitat Ernst E (1997) Heilpraktiker in Österreich? Wien Med Wochenschr 18:423–425 Ernst E (1997) Heilpraktiker in Österreich? Wien Med Wochenschr 18:423–425
67.
Zurück zum Zitat Vaupel T (2001) Heilpraktikerüberprüfungen durch den öffentlichen Gesundheitsdienst – Grundlagen, Verfahrensweisen, Zukunftsperspektiven. Schriftliche Arbeit nach § 10 der Verordnung des Landes Sachsen-Anhalt über die Weiterbildung der Ärzte und Ärztinnen auf dem Gebiet „Öffentliches Gesundheitswesen“ Vaupel T (2001) Heilpraktikerüberprüfungen durch den öffentlichen Gesundheitsdienst – Grundlagen, Verfahrensweisen, Zukunftsperspektiven. Schriftliche Arbeit nach § 10 der Verordnung des Landes Sachsen-Anhalt über die Weiterbildung der Ärzte und Ärztinnen auf dem Gebiet „Öffentliches Gesundheitswesen“
68.
Zurück zum Zitat Hege H (1995) Das Lannoye-Papier. Alternativmedizin im Europäischen Parlament. Dtsch Ärztebl 92:1543–1544 Hege H (1995) Das Lannoye-Papier. Alternativmedizin im Europäischen Parlament. Dtsch Ärztebl 92:1543–1544
69.
Zurück zum Zitat NN (1977) Europe fails to unite alternative medicine. Lancet 349:1679 NN (1977) Europe fails to unite alternative medicine. Lancet 349:1679
70.
Zurück zum Zitat Worth CH (1995) Guidelines to employment of complementary medicine. Br J Hosp Med 54:304–305 Worth CH (1995) Guidelines to employment of complementary medicine. Br J Hosp Med 54:304–305
71.
Zurück zum Zitat Witt CM (2009) Komplementärmedizin. Weitere Forschung ist die Basis für Integration und Versorgung. Dtsch Ärztebl 106:A 1786–A 1789 Witt CM (2009) Komplementärmedizin. Weitere Forschung ist die Basis für Integration und Versorgung. Dtsch Ärztebl 106:A 1786–A 1789
72.
Zurück zum Zitat Boon HS, Verhoef MJ, Heyden LC van der, Westlake KP (2006) Complementary and alternative medicine: a rising healthcare issue. Health Care Policy 1:19–30 Boon HS, Verhoef MJ, Heyden LC van der, Westlake KP (2006) Complementary and alternative medicine: a rising healthcare issue. Health Care Policy 1:19–30
Metadaten
Titel
Heilpraktiker und öffentliches Gesundheitswesen
Gesetzliche Grundlagen sowie Erfahrungen aus den Überprüfungen der Heilpraktikeranwärter und der infektionshygienischen Überwachung von Heilpraktiker-Praxen im Rhein-Main-Gebiet 2004–2007
verfasst von
PD Dr. U. Heudorf
A. Carstens
M. Exner
Publikationsdatum
01.02.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 2/2010
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-009-1024-0

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2010

Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 2/2010 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 24 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.